COMTEAM GMBH & CO.

03.07.1997
LILIENTHAL: Jubelmeldungen verbreitet die Comteam PC-Fachhandels-kooperation: Der Außenumsatz stieg in den Jahren 1994 bis 1996 von 515 Millionen über 780 Millionen auf zuletzt 1,1 Milliarden Mark. Der zentral regulierte Umsatz stieg im gleichen Zeitraum von 72,3 Millionen auf 165 Millionen Mark. Die Zahl der Mitgliedsbetriebe stieg im vergangenen Jahr um 124 auf 258. Über deren Erträge läßt Comteam nichts verlauten. Unter der Rubrik "1996 erledigt" verzeichnet die Gemeinschaft unter anderem den Ausbau der Einkaufs- und Marketingkooperation, die Einführung eines Lotus-Notes-Kommunikationssystems und die Entwicklung eines überregionalen Service- und Systemhauskonzeptes. Letzteres soll vor allem mittelständische Kunden mit 50 bis 1.500 Mitarbeitern angehen. "Von den Produkten her sehe ich in diesem Kundensegment exzellente Chancen in den Bereichen Telekommunikation, Internet- und Intranet-Services und -Applikationen sowie eine zunehmende Vernetzung mit Groupware-Produkten", glaubt Comteam-Geschäftsführer Karl Ulrich Schönemeyer.Die Nicht-Systemhäusler sollen ihr Geld insbesondere mit Multimedia, Kommunikation, und Online-Anbindungen bei kleinen Betrieben und Selbständigen verdienen. Im laufenden Jahr sollen der Umsatz auf 1,5 Milliarden und die Mitgliederzahl auf über 450 wachsen. (ld)

LILIENTHAL: Jubelmeldungen verbreitet die Comteam PC-Fachhandels-kooperation: Der Außenumsatz stieg in den Jahren 1994 bis 1996 von 515 Millionen über 780 Millionen auf zuletzt 1,1 Milliarden Mark. Der zentral regulierte Umsatz stieg im gleichen Zeitraum von 72,3 Millionen auf 165 Millionen Mark. Die Zahl der Mitgliedsbetriebe stieg im vergangenen Jahr um 124 auf 258. Über deren Erträge läßt Comteam nichts verlauten. Unter der Rubrik "1996 erledigt" verzeichnet die Gemeinschaft unter anderem den Ausbau der Einkaufs- und Marketingkooperation, die Einführung eines Lotus-Notes-Kommunikationssystems und die Entwicklung eines überregionalen Service- und Systemhauskonzeptes. Letzteres soll vor allem mittelständische Kunden mit 50 bis 1.500 Mitarbeitern angehen. "Von den Produkten her sehe ich in diesem Kundensegment exzellente Chancen in den Bereichen Telekommunikation, Internet- und Intranet-Services und -Applikationen sowie eine zunehmende Vernetzung mit Groupware-Produkten", glaubt Comteam-Geschäftsführer Karl Ulrich Schönemeyer.Die Nicht-Systemhäusler sollen ihr Geld insbesondere mit Multimedia, Kommunikation, und Online-Anbindungen bei kleinen Betrieben und Selbständigen verdienen. Im laufenden Jahr sollen der Umsatz auf 1,5 Milliarden und die Mitgliederzahl auf über 450 wachsen. (ld)

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