Die neue VAIO Z-Serie von Sony spricht schon aufgrund des Preisgefüges eher Geschäftskunden an. Je nach Ausstattung nennt der Hersteller unverbindliche Preisempfehlungen von 2.299, 2.499 oder 2.999 Euro. Dafür handelt es sich bei den Modellen "um das beste aus beiden Welten", wie es Henrik Schäfer, Product Group Manager Networked Products Group bei Sony, zusammenfasst. Gemeint sei damit eine Symbiose aus der flachen und leichten Bauweise der X-Serien-Modelle mit der hohen technischen Ausstattung der Z-Serie.
Die für die 30. Kalenderwoche 2011 als Verfügbar angekündigten drei 13,1-Zoll Subnotebooks der Z-Serie sind 16,65 Millimeter flach und wiegen unter 1,2 Kilo. Das Chassis ist aus schwarzem Karbon gebaut. Im Business-Umfeld gerne gesehen ist ein mattes Display. Sony hat den Bildschirm, der eine Auflösung von 1.600 x 900 Pixel darstellen kann, mit einer Antireflexbeschichtung versehen, die die Spiegelung von direkten Lichtquellen reduzieren soll.
Bei der Rechenleistung kann sich der Kunde entweder zwischen einem Intel Core i5- oder i7-Prozessor der zweiten Generation entscheiden. Dieser greift modellabhängig auf 4 beziehungsweise 8 GB DDR3 SDRAM zu. Als Speicher dient den Notebooks eine 128 beziehungsweise 256 GB große Solid State Disk.
Alle drei Modelle sind mit der VAIO "Everywair" 3G WWAN-Technolgie, einem HSUPA-Modul mit Übertragungsraten von bis zu 14,4/5,76 Mbit/s ausgestattet und verfügen über eine Bluetooth-Schnittstelle. Die HD-Webkamera mit Exmor-Technologie soll bei Videokonferenzen auch bei schlechten Lichtverhältnissen für eine detailreiche Bildqualität sorgen.