Foto: Snom
Snom Technology GmbH, Hersteller von IP-Telefonen und VTech-Tochter, bietet mit dem antibakteriellen DECT Handset M90 eine Lösung, die speziell für die hohen hygienischen Ansprüche von Kliniken und anderen Bereichen entwickelt wurde. Die unabdingbare permanente telefonische Erreichbarkeit unter besonderen hygienischen Voraussetzungen können Smartphones oder „normale“ Bürotelefone nicht leisten, so Snom weiter. Das schnurlose DECT-Geräte M90 von Snom bietet hier nicht nur eine hohe Sprachqualität, sondern sei auch leicht und sicher zu desinfizieren.
Da zahlreiche potenziell schädliche Erreger auch außerhalb des Körpers tage- oder sogar wochenlang überleben können, bergen auch elektronische Geräte wie Displays und Telefone ein Übertragungsrisiko. Dank des antibakteriellen und nach JIS-Z2801 zertifizierten Gehäuses, welches mit bis zu 99,99 Prozent Isopropylalkohol wischdesinfiziert werden kann, bietet das M90 hier E. coli und anderen Bakterien wirkungsvoll die Stirn.
Foto: Snom Technology
Das 130 g leichte Snom M90 ist nach IP65 und Militärstandard MIL-STD 810g vor Spritzwasser, Staub und Stürzen aus einer Höhe von bis zu 2 Metern geschützt. Die Akku-Power reicht für bis zu 12 Stunden Gesprächszeit und circa 200 Stunden im Stand-by, genug selbst für die oft überlangen Schichten im Gesundheitswesen.
Sicherheit geht vor - nicht nur bei Hygiene
Zusätzlichen Schutz in Notsituationen bietet die Alarmtaste des M90, über die schnell und diskret Hilfe herbeigerufen werden kann. Bluetooth und BLE-Tags ermöglichen zudem eine präzise Positionsbestimmung des Handsets – was im Notfall extrem wichtig sein kann. Ebenfalls ist ein Schutz des Netzwerks vor Cyber-Attacken über das Telefon integriert.
„Snom ist Experte für individuelle VoIP-Telefonielösungen, die höchste Ansprüche erfüllen – bieten sie doch ein Höchstmaß an Sicherheit, Flexibilität und verlässliche Erreichbarkeit“, erläutert Hannes Krüger, Senior Produktmanager bei Snom. „Dass das gerade im Healthcare-Bereich von zentraler Bedeutung ist, haben wir bei einigen Installationen in durchaus großen Klinikverbünden schon gelernt. Hier sind maßgeschneiderte Konzepte gefragt, die nicht nur jeden Winkel abdecken und Mitarbeitenden überall sichere Erreichbarkeit garantieren, sondern auch den hohen Anforderungen der klinischen Hygiene gerecht werden.“