1 Abwehr gegen den Einstieg der Unterhaltungselektronik ins Computergeschäft durch professionelles Auftreten des etablierten Fachhandels.2 Konzentration der Kräfte über Einrichtung einer großen, schlagkräftigen Einkaufsgemeinschaft, statt Etablierung vieler kleiner Einkaufsverbände.
3 Beschleunigung der notwendigen Marktbereinigung unter Distributoren und Händlern.
4 Modernisierung und Normierung der Kommunikation zwischen Herstellern und Wiederverkäufern.
5 Konzentration der Distributoren auf ihre eigentlichen Aufgaben, wie Logistik und Kostenmanagement, im Gegenzug Befreiung von den Aufgaben der Informationsverteilung.
6 Kostenersparnis durch Outsourcing von Hersteller-Aufgaben, wie die Übermittlung von Produktinformationen, Versorgung mit Datenblättern und Technikunterstützung bis hin zur zentralisierten Produkthotline.
7 Elektronische Versorgung mit Preisinformationen, Mailings, Schulungs- und Veranstaltungsterminen. Bedrucktes Papier ist zu langsam, kosten- und arbeitsintensiv.
8 Aktive Verkaufsunterstützung, insbesondere im Hinblick auf die Entwicklung der neuen Online-Märkte.
9 Entwicklung von händlerunterstützenden, bindenden Maßnahmen wie Bonussystemen, Markenbindung, Zentralregulierung, Entsorgungssystemen, Schulungssystemen, Bestellsystemen, EDI etc.
10 Einrichtung eines gewichtigen Händlerverbandes analog des BVU-Modells.