Systemhäusern steht bei TD Azlan ein auf AMD, HP und Vision Solutions basiertes, mobiles Demosystem zur Verfügung. Damit können sie Mittelstandskunden zeigen, wie sich eine Storage- und Server-Migration im laufenden Betrieb ohne Down Time umsetzen lässt.
Die Demosysteme umfassen voll konfigurierte HP BladeSysteme mit sechs AMD Opteron-basierten Blade Servern der neuesten Generation und entsprechenden Storage Blades sowie die Virtualisierungs-Plattformen Hyper-V und VMware und vorinstallierte Hochverfügbarkeits-Lösungen von Vision Solutions in einem transportablem HP Rack.
TD Azlan und Vision Solutions bieten die Demosysteme gemeinsam für Veranstaltungen, Remote-Migrationstests oder den Aufbau von Testszenarien an. Die Demosysteme, die auf Wunsch auch von einem spezialisierten TD Azlan Consultant betreut werden, verdeutlichen über ein anschauliches IT-Szenario für Mittelstandskunden, wie einfach und risikolos der Migrationsweg auf neueste HP Server und Storage Systeme, wie zum Beispiel auf die neuen HP StoreServ Modelle, sein kann.
"Gerade im Zusammenhang mit Virtualisierungs- und Cloud-Initiativen stehen die Reseller heute vor einer Vielzahl von Migrationsprojekten", sagt Manfred Cordes, Manager der HP Business Unit bei Tech Data.
Vision Solutions verspricht, dass ein Kunde, der Vision Move einsetzt, bei der Migration und Reaktivierung der Server höchstens mit fünf Minuten Downtime rechnen muss, da die Server während des Vorgangs online bleiben. Laut Angaben des Herstellers benötigt die komplette Installation, Aktivierung und Durchführung des Cutovers pro Server nur 30 Minuten - unabhängig davon, ob der Kunde 1 Gigabyte, 1 Terabyte oder gar 1 Petabyte migrieren möchte.
Damit lasse sich ein Server mit wenigen Klicks binnen einer halben Stunde Arbeitszeit migrieren. Die Kosten für die Lizenzgebühr pro zu migrierendem Server beziffert Vision Solutions auf 295 Euro. Im Gegensatz dazu erfordere ein herkömmliches Szenario ca. ein bis zwei Manntage für die Migration von einem bis maximal zwei Servern. (rb)
Eine hochkarätig besetzte Expertenrunde erörtert auf dem Tech Data Forum 2012 die Zukunftschancen des stationären IT-Fachhandels.
"In Lochhausen gibt es keinen einzigen PC-Händler. Die Nahversorgung durch PC-Shops ist in den letzten Jahren sehr zurückgegangen", Damian Sicking, Journalist, Kolumnist und Autor
"Ich kaufe relativ wenig online, für mich ist das Einkaufserlebnis wichtig", Michael Dressen, Regional Managing Director D/A bei Tech Data
"Bei vielen IT-Shops die ich kenne, ist es schon viel, wenn die Produkte gerade in einer Reihe stehen", Stefan Engel, Vice President & General Manager Central Region (DACH) bei Lenovo
"Es ist wesentlich einfacher, vom stationären Handel aus online zu gehen als umgekehrt", Archibald Horlitz, Gründer und Vorstand bei Gravis
"Kunden möchten, aus welchen Gründen auch immer, Ware abholen. Ich muss dem Kunden die Flexibilität bieten, die er haben möchte", Fritz Oidtmann, Sprecher der Geschäftsführung bei Cyberport
"Außer in Nordkorea können Sie dem Endkunden nicht vorschreiben, wo er kauft", Karl Trautmann, Einkaufsleiter Europa bei Electronic Partner
"Es reicht ja schon nett zu sein, das ist das Erschreckende", Arnd von Wedemeyer, Vorstandsvorsitzender der Notebooksbilliger.de AG
"Der stationäre Händler wird dargestellt als ein langhaariger Bombenleger, der hinter einer großen Halde von alten Mainboards alles tut, um irgendwelche Kunden zu verschrecken. Das sehe ich nicht unbedingt so", Hans-Dieter Wysuwa, Senior Vice President Product Sales Group, Fujitsu Technology Solutions