Der PC als Registrierkasse

02.06.1998

REGENSBURG: Eine Software für den PC als Kasse hat der KHK-Vertriebspartner Data Systems Konrad Brem auf den Markt gebracht: Die Kassen Line arbeitet unter Windows 95 und Windows NT und läßt sich sowohl im Blumenladen als auch im Supermarkt einsetzen. Als Einzellösung verwaltet das Programm die Daten über die Microsoft-Datenbank MS Access; im Netzwerk unterstützt die Kassensoftware die Sybase-Datenbank SQL Anywhere oder den SQL Server von Microsoft. Kassen Line erlaubt es dem Anwender unter anderem, die Tastaturbelegung völlig frei zu definieren. Es ist zudem möglich, in verschiedenen Währungen abzurechnen und die entsprechenden Kassenschubladen automatisch zu öffnen. Nützlich sind die Funktionen, die es erlauben, die in der Kasse registrierten Warenabgänge mit dem Bestand im Lager zu vergleichen oder die Verkaufsdaten als Einnahmen in die Finanzbuchhaltungs-Software zu übernehmen. Kassen Line unterstützt hierbei die Anwendungen der KHK Office Line. Das Grundmodul der Kassen Line kostet um die 2.200 Mark für die erste Kasse, für jede weitere Kasse sind knapp 1.400 Mark zu berappen. Zusatzmodule für Electronic Cash, die Anbindung an Warenwirtschaft und Finanzwesen sind für jeweils rund 560 Mark zu haben. (ali)

Die Software Kassen Line von Data Systems verwandelt den PC in eine elektronische Registrierkasse.

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