Der PC-Markt in EMEA erholt sich - Acer erneut Wachstumssieger

22.04.2003
Der PC-Markt in EMEA (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) erholt sich weiter. Nach den vorläufigen Zahlen für das erste Quartal 2003 von Gartner stiegen die Verkaufszahlen um sechs Prozent von 10,16 Millionen Stück auf 10,76 Millionen. Besonders die ungebrochen starke Nachfrage nach Notebooks sowie die wiedererstarkte Investitionsbereitschaft der Geschäftskunden sorgte für den Aufschwung. Andererseits litten aber vor allem die lokalen Anbieter unter dem rap Nachfragerückgang nach Consumer-PCs. Nach Ansicht von Brian Gammage, Vice Pres von Gartner, wird dieser Negativtrend bis in den April anhalten und somit die Q2-Zahlen beeinträchtigen.Grundsätzlich zeichnet sich bei den Business-Kunden ein stärkerer Trend zum Ersatzkauf ab, der über das gesamte Jahr laut Gartner zu einem Wachstum von sechs bis sieben Prozent führen wird. über alle Kundengruppen hinweg wächst die Nachfrage nach Notebooks. Hauptgrund dafür seien die stetig fallenden Preise, aber auch die Hersteller-Initiativen, die Lagerbestände zu reduzieren um neue Produkte in den Markt zu bringen, tragen demnach Früchte.Wieder einmal konnte Acer den größten Zuwachs verbuchen. Die Taiwaneser erweiterten erfolgreich ihr Distributionsnetz, legten sowohl mit ihren Notebooks als auch ihren Desktops deutlich zu und festigten somit ihren vierten Platz in der EMEA-Rangliste, noch vor IBM. Hauptnutznießer der wieder erstarkten Firmennachfrage war jedoch laut Gartner der Direktanbieter Dell , der mehr als dreimal stärker zulegen konnte als der Markt. Trotz eines kleines Minus bleibt Hewlett-Packard Marktführer.Der PC-Markt EMEA im ersten Quartal 2003AnbieterAnbieterStückzahlen Q1/03Marktanteil Q1/03(in Prozent)Stückzahlen Q1/02Marktanteil Q1/02 (in Prozent)Wachstum(in Prozent)HP2.074.00019,32.143.00021,1-3,2Dell1.211.00011,2995.0009,821,7FSC820.0007,6779.0007,75,3Acer519.0004,8370.0003,640,5IBM504.0004,7494.0004,92,0Andere5.635.00052,45.379.00052,94,8Gesamt10.763.000100,010.159.000100,05,9(go)

Der PC-Markt in EMEA (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) erholt sich weiter. Nach den vorläufigen Zahlen für das erste Quartal 2003 von Gartner stiegen die Verkaufszahlen um sechs Prozent von 10,16 Millionen Stück auf 10,76 Millionen. Besonders die ungebrochen starke Nachfrage nach Notebooks sowie die wiedererstarkte Investitionsbereitschaft der Geschäftskunden sorgte für den Aufschwung. Andererseits litten aber vor allem die lokalen Anbieter unter dem rap Nachfragerückgang nach Consumer-PCs. Nach Ansicht von Brian Gammage, Vice Pres von Gartner, wird dieser Negativtrend bis in den April anhalten und somit die Q2-Zahlen beeinträchtigen.Grundsätzlich zeichnet sich bei den Business-Kunden ein stärkerer Trend zum Ersatzkauf ab, der über das gesamte Jahr laut Gartner zu einem Wachstum von sechs bis sieben Prozent führen wird. über alle Kundengruppen hinweg wächst die Nachfrage nach Notebooks. Hauptgrund dafür seien die stetig fallenden Preise, aber auch die Hersteller-Initiativen, die Lagerbestände zu reduzieren um neue Produkte in den Markt zu bringen, tragen demnach Früchte.Wieder einmal konnte Acer den größten Zuwachs verbuchen. Die Taiwaneser erweiterten erfolgreich ihr Distributionsnetz, legten sowohl mit ihren Notebooks als auch ihren Desktops deutlich zu und festigten somit ihren vierten Platz in der EMEA-Rangliste, noch vor IBM. Hauptnutznießer der wieder erstarkten Firmennachfrage war jedoch laut Gartner der Direktanbieter Dell , der mehr als dreimal stärker zulegen konnte als der Markt. Trotz eines kleines Minus bleibt Hewlett-Packard Marktführer.Der PC-Markt EMEA im ersten Quartal 2003AnbieterAnbieterStückzahlen Q1/03Marktanteil Q1/03(in Prozent)Stückzahlen Q1/02Marktanteil Q1/02 (in Prozent)Wachstum(in Prozent)HP2.074.00019,32.143.00021,1-3,2Dell1.211.00011,2995.0009,821,7FSC820.0007,6779.0007,75,3Acer519.0004,8370.0003,640,5IBM504.0004,7494.0004,92,0Andere5.635.00052,45.379.00052,94,8Gesamt10.763.000100,010.159.000100,05,9(go)

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