Der Fernseher mit 400-Hz-Technologie, einem dynamischen Kontrast von 10.000.000:1 und direkter LED-Hintergrundbeleuchtung mit Local Dimming trägt natürlich auch dazu bei. Hinzu kommt das Philips-eigene Ambilight, ein im Fernseher integriertes Umgebungslicht, das sich dem Bildschirminhalt anpasst und praktisch die Sichtfläche erweitern soll.

Eine "Perfect Pixel HD Engine" sorgt für eine besonders hohe Bildschärfe, für sehr hohe Detailgetreue, natürliche Farben und Bewegungen sowie den enormen Kontrastreichtum. "Bright Pro" nennt Philips eine Technologie, die in einzelnen Bereichen die Lichtleistung der LEDs erhöht, in anderen absenkt (dimmt), um so den jeweils optimalen Kontrast herzustellen.

Zu den Ausstattungsmerkmalen des Cinema 21:9 gehören Net-TV, Multi-View, ein integriertes Virtual 2.1-Soundsystem mit satten Bässen und Kalottenhochtönern, HD+-kompatiblem Multi-Tuner (DVB-T, DVB-C, DVB-S und DVB-S2) sowie reichlich Anschlussmöglichkeiten, darunter 4 x HDMI, davon einer gemäß 3D-fähigem HDMI 1.4 mit Audio-Rückkanal. Integriert ist auch WLAN gemäß WiFi 802.11b/g/n-spec.

Ob der extrabreite Fernseher den WAF, sprich die Akzeptanz der Frau trifft, mag dahingestellt sein. Wer das nötige Kleingeld hat, wird vielleicht auch über einen extra Hifi-und Kinoraum verfügen.

Ein anderer Nachteil ist aber, dass man bei Fernsehbildern immer damit leben muss, dass entweder oben und unten Bildinhalte fehlen oder rechts und links dicke fette Balken zu sehen sind, was besonders bei 4:3-Sendungen stören könnte. (kh)