Details zur jüngsten Preisentwicklung bei Prozessoren

11.07.2001
Sie haben sich vor drei Monaten keine Intel- oder AMD-Prozessoren ins Lager gelegt, in der Hoffnung, dass sie noch deutlich billiger werden? Glückwunsch, Sie haben sich damals richtig entschieden! Das "Trendbarometer", die wöchentlich aktualisierte Liste mit Händlereinkaufspreisen verschiedener PC-Komponenten in ComputerPartner, verrät es Ihnen.Keineswegs überraschend, sind die Preise für Pentium-4-CPUs dabei am stärksten gefallen. Gegenüber Anfang April kostet zum Beispiel die 1,4-GHz-Variante bei den Distributoren derzeit durchschnittlich 47 Prozent weniger. Im Bundle mit 2x64-MB-Rambus-Modulen müssen Wiederverkäufer auch stolze 42 Prozent weniger bezahlen. Bei den Lowend-Chips von Intel ging es ebenfalls bergab. Beispielsweise gab der Celeron mit 850 MHz um 28 Prozent im Preis nach. Einzig die schon etwas "ergrauten“ Pentium-III-Modelle konnten da nicht mithalten. Als Beleg dient hier der 1.000-MHz-Typ, der sich in den vergangenen Wochen nur um zehn Prozent verbilligte.Und bei AMD? Da sieht es im Großen und Ganzen nicht anders aus. Zum Beispiel müssen Fachhändler für den Duron mit 900 MHz und den Athlon mit 1.000 MHz jeweils etwa ein Drittel sowie für den Athlon mit 1,2 GHz 37 Prozent weniger auf den Tisch legen – immer verglichen mit den Werten von Anfang April. (tö)

Sie haben sich vor drei Monaten keine Intel- oder AMD-Prozessoren ins Lager gelegt, in der Hoffnung, dass sie noch deutlich billiger werden? Glückwunsch, Sie haben sich damals richtig entschieden! Das "Trendbarometer", die wöchentlich aktualisierte Liste mit Händlereinkaufspreisen verschiedener PC-Komponenten in ComputerPartner, verrät es Ihnen.Keineswegs überraschend, sind die Preise für Pentium-4-CPUs dabei am stärksten gefallen. Gegenüber Anfang April kostet zum Beispiel die 1,4-GHz-Variante bei den Distributoren derzeit durchschnittlich 47 Prozent weniger. Im Bundle mit 2x64-MB-Rambus-Modulen müssen Wiederverkäufer auch stolze 42 Prozent weniger bezahlen. Bei den Lowend-Chips von Intel ging es ebenfalls bergab. Beispielsweise gab der Celeron mit 850 MHz um 28 Prozent im Preis nach. Einzig die schon etwas "ergrauten“ Pentium-III-Modelle konnten da nicht mithalten. Als Beleg dient hier der 1.000-MHz-Typ, der sich in den vergangenen Wochen nur um zehn Prozent verbilligte.Und bei AMD? Da sieht es im Großen und Ganzen nicht anders aus. Zum Beispiel müssen Fachhändler für den Duron mit 900 MHz und den Athlon mit 1.000 MHz jeweils etwa ein Drittel sowie für den Athlon mit 1,2 GHz 37 Prozent weniger auf den Tisch legen – immer verglichen mit den Werten von Anfang April. (tö)

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