Smartphones, Speicherkarten und Internet der Dinge

Die mobilen Speichertrends

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.

Das Internet der Dinge wird Flash-Speicher in neuen Bereichen benötigen

Das Internet der Dinge (IoT) wird den Flash-Speicherbedarf weiter ankurbeln.
Das Internet der Dinge (IoT) wird den Flash-Speicherbedarf weiter ankurbeln.
Foto: weedezing - shutterstock.com

2015 war ein aufregendes Jahr für das Internet der Dinge (IoT). Es gab gewaltige Entwicklungen im Bereich vernetzter Autos, eine steigende Zahl von Industriesegmenten, die ihre Effizienz und Rentabilität dadurch verbessern wollten, und weitaus mehr Fortschritte beim IoT im vernetzten Zuhause oder bei der Verbraucherelektronik, als man hier auflisten kann. Was all diese Bereiche gemein haben, ist nicht die Tatsache, dass sie vernetzt sind, sondern dass diese Vernetzung per se hohe, flexible und zuverlässige Speicherkapazitäten verlangt - also in vielen Fällen Flash-Speicher. Für den weiteren Verlauf des Jahres 2016 ist zu erwarten, dass das Internet der Dinge diese Bereiche und neue Märkte, wie etwa für Medizintechnik, Energieversorgung und Robotik, weiter beeinflussen wird. Zweifellos hat der Flash-Speicher das Potenzial, auch hier von großem Nutzen zu sein.

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