Die Tops und Flops der deutschen Internet-Nutzer

26.02.2001
Für 40 Prozent der deutschen Internet-Nutzer ist Werbung in Form von Popup-Fenstern und Bannern der Störfaktor Nummer eins bei ihren Online-Aktivitäten. Das ergab eine Umfrage von Emind@emn, der Online-Abteilung des Marktforschungsinstitutes TNS Emn. Genervt fühlen sich auch viele von langen Wartezeiten (22 Prozent), veraltete Seiten, tote Links und veraltete Informationen stören jeweils fünf Prozent der Befragten. Zu den Favoriten der Nutzer gehören die Downloads sowie das Online-Banking - für jeweils 10 Prozent der Befragten ein persönlicher Mehrwert. Definitiv ausbaufähig ist nach den Ergebn der Befragung noch der Bereich Online-Shopping. Zwar schätzen die Nutzer die Möglichkeit, sich online über Produkte und Preise zu informieren. Aber nur fünf Prozent sehen im Einkauf per Internet einen persönlichen Vorteil. "Deutsche Internet-Surfer kaufen offenbar lieber offline, ohne allerdings zu vergessen, sich vorab online wenigstens zu informieren," kommentiert Carsten Theisen, Director bei eMind@emn, dieses Ergebnis. (st)

Für 40 Prozent der deutschen Internet-Nutzer ist Werbung in Form von Popup-Fenstern und Bannern der Störfaktor Nummer eins bei ihren Online-Aktivitäten. Das ergab eine Umfrage von Emind@emn, der Online-Abteilung des Marktforschungsinstitutes TNS Emn. Genervt fühlen sich auch viele von langen Wartezeiten (22 Prozent), veraltete Seiten, tote Links und veraltete Informationen stören jeweils fünf Prozent der Befragten. Zu den Favoriten der Nutzer gehören die Downloads sowie das Online-Banking - für jeweils 10 Prozent der Befragten ein persönlicher Mehrwert. Definitiv ausbaufähig ist nach den Ergebn der Befragung noch der Bereich Online-Shopping. Zwar schätzen die Nutzer die Möglichkeit, sich online über Produkte und Preise zu informieren. Aber nur fünf Prozent sehen im Einkauf per Internet einen persönlichen Vorteil. "Deutsche Internet-Surfer kaufen offenbar lieber offline, ohne allerdings zu vergessen, sich vorab online wenigstens zu informieren," kommentiert Carsten Theisen, Director bei eMind@emn, dieses Ergebnis. (st)

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