Doch keine Reorganisation geplant

24.02.2000

Die neue Wirtschaftszeitung "Financial Times Deutschland" hat bereits an ihrem ersten Erscheinungstag für Aufsehen gesorgt: Das Blatt meldete, dass sich der Siemens-Konzern künftig auf seine Kernbereiche Information und Kommunikation sowie Industrie konzentrieren wolle. Andere Geschäftsfelder ständen auf dem Prüfstand. Das Unternehmen dementierte den Bericht: Siemens hält weiterhin an dem 1998 vorgestellten Zehn-Punkte-Programm fest. Demnach ist geplant, alle Geschäftsbereiche entweder eigenständig oder durch Zukäufe und Kooperationen "an die Spitze zu bringen". Die Bereiche, in denen das nicht erreicht werden kann, sollen dann ausgegliedert werden. (ch)

www.siemens.de

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