DSL-Anbieter QSC geht in Endkundenmarkt

30.05.2001
Mit rund 100 Partnern geht der Kölner DSL-Anbieter QSC AG gezielt den Endkundenmarkt an. Damit möchte sich die Kölner neben der Telekom oder Vodafonzu einer dritten DSL-Kraft (Digital Subscriber Line) in Deutschland etablieren. Die Produkte für den Privat- und Geschäftskunden im Endkundenmarkt heißen "QSC-business-DSL" und "Q-DSL"; sie basieren auf der SDSL-Technologie (Symmetric DSL) und garantieren Leitungsverbindungen mit bis zu bis zu 2,3 Mbit/s. Das QSC hierzulande Fortschritte macht bei seiner DSL-Ambition, zeigen die Ergebn des ersten Quartals des laufenden Geschäftsjahres. 5,3 (Vergleichsquartal 2000: 0,1) Millionen Euro Umsatz verbuchten die Kölner; dass sie dabei einen Verlust vor Steuern in Höhe von 27,5 (11,7) Millionen Euro bilanzieren mussten, werten sie als besser als erwartet. Das seit April 2000 börsennotierte Unternehmen geht davon aus, in diesem Jahr 2001 Umsätze in Höhe von 38 bis 40 Millionen Euro und Verluste in der Größenordnung von 90 bis 120 Millionen Euro zu schreiben.Im ersten Quartals verkafte es 10.425 (211) DSL-Leitungen. Damit ist QSC eigenen Angaben zufolge in 46 deutschen Städten mit mehr als 20 Millionen potenziellen Geschäfts- und Privatnutzer vertreten. Für das ganze Jahr planen die Kölner rund 40.000 bis 50.000 DSL-Leitungen zu verkaufen.(wl)

Mit rund 100 Partnern geht der Kölner DSL-Anbieter QSC AG gezielt den Endkundenmarkt an. Damit möchte sich die Kölner neben der Telekom oder Vodafonzu einer dritten DSL-Kraft (Digital Subscriber Line) in Deutschland etablieren. Die Produkte für den Privat- und Geschäftskunden im Endkundenmarkt heißen "QSC-business-DSL" und "Q-DSL"; sie basieren auf der SDSL-Technologie (Symmetric DSL) und garantieren Leitungsverbindungen mit bis zu bis zu 2,3 Mbit/s. Das QSC hierzulande Fortschritte macht bei seiner DSL-Ambition, zeigen die Ergebn des ersten Quartals des laufenden Geschäftsjahres. 5,3 (Vergleichsquartal 2000: 0,1) Millionen Euro Umsatz verbuchten die Kölner; dass sie dabei einen Verlust vor Steuern in Höhe von 27,5 (11,7) Millionen Euro bilanzieren mussten, werten sie als besser als erwartet. Das seit April 2000 börsennotierte Unternehmen geht davon aus, in diesem Jahr 2001 Umsätze in Höhe von 38 bis 40 Millionen Euro und Verluste in der Größenordnung von 90 bis 120 Millionen Euro zu schreiben.Im ersten Quartals verkafte es 10.425 (211) DSL-Leitungen. Damit ist QSC eigenen Angaben zufolge in 46 deutschen Städten mit mehr als 20 Millionen potenziellen Geschäfts- und Privatnutzer vertreten. Für das ganze Jahr planen die Kölner rund 40.000 bis 50.000 DSL-Leitungen zu verkaufen.(wl)

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