E-Business wird erwachsen

22.06.2001
40 Prozent der deutschen Unternehmen bereiten sich entweder darauf vor oder sind bereits ins E-Business eingestiegen. Dies ist eines der Ergebn, die das amerikanische Beratungsunternehmen Advanced Marketing Research (AMR) jetzt veröffentlichte. Für AMR-Analyst Simon Pollard aber noch lange kein Grund zu jubeln: "Das größte Hindernis für die nächste Generation des E-Business liegt in der fehlenden Bereitschaft der Unternehmen, Web-basiert zusammenzuarbeiten. Für über zwei Drittel der Unternehmen ist der Kostenfaktor ein großes Problem." Im europäischen Vergleich schne die deutschen Unternehmen, denen die Briten prozentual dicht auf den Fersen sind, aber recht gut ab. So haben laut AMR beispielsweise nur 24 Prozent der Franzosen ihre Unternehmensprozesse auf E-Business-Füße gestellt. Doch nicht allein der fehlende Wille der Entsche hemmt den digitalen Fortschritt, sondern auch der technische Stand der entsprechenden Lösungen. "Sowohl die zur Zeit erhältlichen Software-Lösungen als auch die zukünftigen technischen Möglichkeiten erfüllen längst nicht alle Erwartungen und Bedürfn der Unternehmen nach einem voll integrierten und unternehmensweiten System," erklärte Frank Gens, Senior Vice Pres von AMR Research. (mm)

40 Prozent der deutschen Unternehmen bereiten sich entweder darauf vor oder sind bereits ins E-Business eingestiegen. Dies ist eines der Ergebn, die das amerikanische Beratungsunternehmen Advanced Marketing Research (AMR) jetzt veröffentlichte. Für AMR-Analyst Simon Pollard aber noch lange kein Grund zu jubeln: "Das größte Hindernis für die nächste Generation des E-Business liegt in der fehlenden Bereitschaft der Unternehmen, Web-basiert zusammenzuarbeiten. Für über zwei Drittel der Unternehmen ist der Kostenfaktor ein großes Problem." Im europäischen Vergleich schne die deutschen Unternehmen, denen die Briten prozentual dicht auf den Fersen sind, aber recht gut ab. So haben laut AMR beispielsweise nur 24 Prozent der Franzosen ihre Unternehmensprozesse auf E-Business-Füße gestellt. Doch nicht allein der fehlende Wille der Entsche hemmt den digitalen Fortschritt, sondern auch der technische Stand der entsprechenden Lösungen. "Sowohl die zur Zeit erhältlichen Software-Lösungen als auch die zukünftigen technischen Möglichkeiten erfüllen längst nicht alle Erwartungen und Bedürfn der Unternehmen nach einem voll integrierten und unternehmensweiten System," erklärte Frank Gens, Senior Vice Pres von AMR Research. (mm)

Zur Startseite