E-Commerce: 60 Prozent aller B2B-Unternehmen denken schon global

30.10.2000
60 Prozent aller Business-to-Business-Unternehmen (B2B) richten sich mittlerweile schon sowohl an inländische wie auch an ausländische Kunden. Letztes Jahr lag dieser Anteil noch bei 37 Prozent. Das ist das Ergebnis einer Studie von Marktforscher , die sich mit den Globalisierungsbemühungen von E-Commerce-Unternehmen befasst. Die Prognose für das Jahr 2004 liegt bei über 80 Prozent. "Globalisierung macht sich bezahlt, weil sie Surfer zu Käufern macht", meint der -Experte Rob Rosenthal. Der Globalisierungsgedanke ziehe zwar nicht mehr ausländische Besucher, wohl aber mehr ausländische Käufer an: Firmen, die sich vornehmlich auf den inländischen Markt konzentrieren, werden im nächsten Jahr höchstens zwölf Prozent ihres Umsatzes mit internationalen Kunden generieren. Bei den global ausgerichteten B2B-Unternehmen wird der Auslandsanteil am Umsatz laut von 25 Prozent in diesem Jahr auf 30 Prozent im nächsten Jahr steigen. (kh)

60 Prozent aller Business-to-Business-Unternehmen (B2B) richten sich mittlerweile schon sowohl an inländische wie auch an ausländische Kunden. Letztes Jahr lag dieser Anteil noch bei 37 Prozent. Das ist das Ergebnis einer Studie von Marktforscher , die sich mit den Globalisierungsbemühungen von E-Commerce-Unternehmen befasst. Die Prognose für das Jahr 2004 liegt bei über 80 Prozent. "Globalisierung macht sich bezahlt, weil sie Surfer zu Käufern macht", meint der -Experte Rob Rosenthal. Der Globalisierungsgedanke ziehe zwar nicht mehr ausländische Besucher, wohl aber mehr ausländische Käufer an: Firmen, die sich vornehmlich auf den inländischen Markt konzentrieren, werden im nächsten Jahr höchstens zwölf Prozent ihres Umsatzes mit internationalen Kunden generieren. Bei den global ausgerichteten B2B-Unternehmen wird der Auslandsanteil am Umsatz laut von 25 Prozent in diesem Jahr auf 30 Prozent im nächsten Jahr steigen. (kh)

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