E-Paper für E-Reader

E Ink profitiert von starken "Kindle"-Verkäufen in Europa

11.04.2011
E Ink Holdings (EIH), Hersteller von elektrophoretischen Displays, auch E-Paper genannt, hat im März 2011 unter anderem dank starker Verkäufe von Amazons E-Readers Kindle in Europa, heißt es in der chinesischsprachigen ‚Commercial Times‘.
Amazon Kindle ist kein Bier, sondern ein E-Book-Reader, ein elektronisches Lesegerät.
Amazon Kindle ist kein Bier, sondern ein E-Book-Reader, ein elektronisches Lesegerät.

E Ink Holdings (EIH), Hersteller von elektrophoretischen Displays, auch E-Paper genannt, hat im März 2011 unter anderem dank starker Verkäufe von Amazons E-Readers Kindle in Europa, heißt es in der chinesischsprachigen ‚Commercial Times‘.

Das taiwanesische Unternehmen hat in dem Monat mit 3,36 Milliarden NT Dollar (80,18 Millionen Euro) 18,3 Prozent mehr als im Februar und 79,6 Prozent mehr als im Vorjahresmonat umgesetzt, ein neuer Rekord in der Unternehmensgeschichte.

Im gesamten ersten Quartal 2011 hat E Ink ebenfalls einen Rekord hingelegt. Der Umsatz ist in den drei Monaten im Vergleich zum ersten Quartal 2010 um 101,2 Prozent auf umgerechnet 240,77 Millionen Euro in die Höhe geschossen. (kh)

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