E-Mail-Marketing: Mit Erlaubnis gerne

19.02.2001
Werbung via Spam-Mails ist verpönt: Bei den meisten Empfängern werfen unangeforderte Werbe-Mails ein schlechtes Licht auf das Unternehmen, das über diese Schiene seine Produkte verkaufen will. Bei einer Befragung von Emn im Auftrag des E-Mail-Dienstleisters Message Media gaben 62,3 Prozent der Befragten an, dass ein Unternehmen, das Spam-Mails versendet, sich in seinem Image bei ihnen verschlechtert. Ganz anders sieht es beim sogenannten "Perm Marketing" aus: 54,1 Prozent der Befragten akzeptieren Werbung per E-Mail, wenn sie vorher gefragt wurden, ob sie grundsätzlich an den Informationen des Unternehmens interessiert sind. Der Aufwand, die Empfänger um Erlaubnis zu fragen, lohnt sich also: Wenn sich die Kunden nicht überrumpelt oder gestört fühlen, interessieren sie sich auch für die Werbebotschaft. Die Antwortraten bei Direktmailings per E-Mail liegen zwischen 10 und 35 Prozent, bei Mailings in Papierform liegt die Quote allgemein bei nur etwa einem Prozent. (st)

Werbung via Spam-Mails ist verpönt: Bei den meisten Empfängern werfen unangeforderte Werbe-Mails ein schlechtes Licht auf das Unternehmen, das über diese Schiene seine Produkte verkaufen will. Bei einer Befragung von Emn im Auftrag des E-Mail-Dienstleisters Message Media gaben 62,3 Prozent der Befragten an, dass ein Unternehmen, das Spam-Mails versendet, sich in seinem Image bei ihnen verschlechtert. Ganz anders sieht es beim sogenannten "Perm Marketing" aus: 54,1 Prozent der Befragten akzeptieren Werbung per E-Mail, wenn sie vorher gefragt wurden, ob sie grundsätzlich an den Informationen des Unternehmens interessiert sind. Der Aufwand, die Empfänger um Erlaubnis zu fragen, lohnt sich also: Wenn sich die Kunden nicht überrumpelt oder gestört fühlen, interessieren sie sich auch für die Werbebotschaft. Die Antwortraten bei Direktmailings per E-Mail liegen zwischen 10 und 35 Prozent, bei Mailings in Papierform liegt die Quote allgemein bei nur etwa einem Prozent. (st)

Zur Startseite