Ein farbenfrohes Quintett - Tintenstrahldrucker für jeden Bedarf

17.08.2001
Die fünf neuen Tintenstrahldrucker der Canon Deutschland GmbH arbeiten allesamt mit einem Vierfarb-System im Bubble-Jet-Verfahren. Vier von ihnen drucken mit einer maximalen Auflösung von 2.400 x 1.200 dpi, das preiswerteste Modell mit der Bezeichnung "S100" (149 Mark) bringt es auf 720 x 360 dpi. Der Printer mit zwei getrennten Tintentanks für Farbe und Schwarzweiß schaffe bis zu zwei Farbseiten pro Minute, sagt das Hersteller. Mit dem optional erhältlichen Schwarzdruckkopf "BC-20" (83,95 Mark) kann der Anwender alle zwölf Sekunden eine DIN-A4-Seite entgegennehmen. An den PC angeschlossen wird der Drucker über eine USB-Schnittstelle. Darüber verfügt auch das nächsthöhere Modell in der Leistungshierarchie, der "S300" (299 Mark). Er drucke maximal 7,5 farbige und elf Schwarzweiß-Seiten pro Minute, heißt es weiter. Wie bei den drei leistungsstärkeren Printern auch hat der Hersteller hier die Microfine Droplet Technik integriert, die eine Tröpfchengröße von fünf Picolitern ermöglicht. Dadurch würden selbst feinste Farbübergänge und Verläufe weich und homogen, so Canon. Der 3,4 Kilogramm schwere S300 m 399 x 248 Millimeter in der Stellfläche und hat zwei Tintentanks. Dagegen kommt der Printer "S500" (399 Mark) mit Single-Ink-Technik daher. Die vier separaten Patronen sollen den Druck besonders wirtschaftlich machen. Das Unternehmen beziffert die Geschwindigkeit des Geräts mit zwölf Schwarzweiß- beziehungsweise acht Farbseiten pro Minute. Neben dem USB-Interface kann der Anwender auch eine parallele Schnittstelle nutzen. Sie dient in erster Linie dazu, den Drucker über den optionalen Netzwerkadapter "Pricom C-700" für 10/100-Base-TX an ein Ethernet anzubinden. Diese Möglichkeit bietet auch der Single-Ink-Printer "S630" (599 Mark). Seine maximale Ausdruckgeschwindigkeit von 12 Farb- oder 17 Schwarzweißseiten erziele er durch die vier integrierten Präzisionsmotoren zum Antrieb von Druckschlitten, Papiereinzug und -Vorschub. Die Farbsteuerung übernehmen zwei symmetrische Drüsenpaare pro Farbe. Sie sorgen dafür, dass in jeder Druckrichtung die Farbe in der richtigen Reihenfolge auf das Papier gelangt. Das leistungsstärkste Modell der fünf Neuen, der S6300" (999 Mark), weist das gleiche technische Profil auf. Als besonderes Merkmal nennt Canon zudem die Möglichkeit, neben Standardpapiergrößen auch die Formate A3 und A3+ zu verarbeiten. Die Papierzufuhr fasst, wie bei den Modellen S300, S500 und S630, 100 Blatt. Die neuen Canon-Printer kann man ab September kaufen. (de)

Die fünf neuen Tintenstrahldrucker der Canon Deutschland GmbH arbeiten allesamt mit einem Vierfarb-System im Bubble-Jet-Verfahren. Vier von ihnen drucken mit einer maximalen Auflösung von 2.400 x 1.200 dpi, das preiswerteste Modell mit der Bezeichnung "S100" (149 Mark) bringt es auf 720 x 360 dpi. Der Printer mit zwei getrennten Tintentanks für Farbe und Schwarzweiß schaffe bis zu zwei Farbseiten pro Minute, sagt das Hersteller. Mit dem optional erhältlichen Schwarzdruckkopf "BC-20" (83,95 Mark) kann der Anwender alle zwölf Sekunden eine DIN-A4-Seite entgegennehmen. An den PC angeschlossen wird der Drucker über eine USB-Schnittstelle. Darüber verfügt auch das nächsthöhere Modell in der Leistungshierarchie, der "S300" (299 Mark). Er drucke maximal 7,5 farbige und elf Schwarzweiß-Seiten pro Minute, heißt es weiter. Wie bei den drei leistungsstärkeren Printern auch hat der Hersteller hier die Microfine Droplet Technik integriert, die eine Tröpfchengröße von fünf Picolitern ermöglicht. Dadurch würden selbst feinste Farbübergänge und Verläufe weich und homogen, so Canon. Der 3,4 Kilogramm schwere S300 m 399 x 248 Millimeter in der Stellfläche und hat zwei Tintentanks. Dagegen kommt der Printer "S500" (399 Mark) mit Single-Ink-Technik daher. Die vier separaten Patronen sollen den Druck besonders wirtschaftlich machen. Das Unternehmen beziffert die Geschwindigkeit des Geräts mit zwölf Schwarzweiß- beziehungsweise acht Farbseiten pro Minute. Neben dem USB-Interface kann der Anwender auch eine parallele Schnittstelle nutzen. Sie dient in erster Linie dazu, den Drucker über den optionalen Netzwerkadapter "Pricom C-700" für 10/100-Base-TX an ein Ethernet anzubinden. Diese Möglichkeit bietet auch der Single-Ink-Printer "S630" (599 Mark). Seine maximale Ausdruckgeschwindigkeit von 12 Farb- oder 17 Schwarzweißseiten erziele er durch die vier integrierten Präzisionsmotoren zum Antrieb von Druckschlitten, Papiereinzug und -Vorschub. Die Farbsteuerung übernehmen zwei symmetrische Drüsenpaare pro Farbe. Sie sorgen dafür, dass in jeder Druckrichtung die Farbe in der richtigen Reihenfolge auf das Papier gelangt. Das leistungsstärkste Modell der fünf Neuen, der S6300" (999 Mark), weist das gleiche technische Profil auf. Als besonderes Merkmal nennt Canon zudem die Möglichkeit, neben Standardpapiergrößen auch die Formate A3 und A3+ zu verarbeiten. Die Papierzufuhr fasst, wie bei den Modellen S300, S500 und S630, 100 Blatt. Die neuen Canon-Printer kann man ab September kaufen. (de)

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