ElectronicPartner: Mehr Umsatz, weniger Mitglieder

22.08.2003
Die ITK-Verbundgruppe ElectronicPartner hat das erste Halbjahr 2003 mit einem Wachstum von 0,9 Prozent abgeschlossen. Dies gab Hartmut Haubrich, Vorsitzender der ElectronicPartner Geschäftsführung, in Düsseldorf bekannt. "Die Fokussierung auf die drei strategischen Marken EP, Medimax und Comteam hat sich bezahlt gemacht", so sein Fazit. So lag der Zentralumsatz (das Einkaufsvolumen der Mitglieder über die Verbund-Zentrale) im ersten Halbjahr bei 667 Millionen Euro, im Vorjahreszeitraum waren es 661 Millionen. Der Mitgliederumsatz (Außenumsatz zu Endverbraucherpreisen) ist ebenfalls gestiegen: In den ersten sechs Monaten erwirtschafteten die Händler 1,425 Milliarden Euro. Das ist im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg von 0,5 Prozent. Ein leichtes Minus musste der Verbund nur in einem Bereich verkraften: aktuell hat ElectronicPartner 4.843 Mitglieder, das sind 0,6 Prozent beziehungsweise 29 Unternehmer weniger als Ende letzten Jahres. In seinem Ausblick auf die Entwicklung der nächsten Monate bekräftigte Haubrich noch einmal seine Prognose für die ElectronicPartner Gruppe. Zum Jahresende werde ein Umsatzwachstum von einem Prozent erwartet. Positive Impulse erhofft sich der Manager dabei vor allem von der Internationalen Funkausstellung in Berlin: "Traditionsgemäß wirkt sich in jedem IFA-Jahr das letzte Tertial umsatzmäßig stärker aus". Insgesamt rechnet Haubrich für die Consumer-Electronics-Branche dennoch mit einem weiteren Umsatzrückgang: "Erst mittelfristig kann man hier wohl wieder auf eine Erholung und Trendwende hoffen." (mf)

Die ITK-Verbundgruppe ElectronicPartner hat das erste Halbjahr 2003 mit einem Wachstum von 0,9 Prozent abgeschlossen. Dies gab Hartmut Haubrich, Vorsitzender der ElectronicPartner Geschäftsführung, in Düsseldorf bekannt. "Die Fokussierung auf die drei strategischen Marken EP, Medimax und Comteam hat sich bezahlt gemacht", so sein Fazit. So lag der Zentralumsatz (das Einkaufsvolumen der Mitglieder über die Verbund-Zentrale) im ersten Halbjahr bei 667 Millionen Euro, im Vorjahreszeitraum waren es 661 Millionen. Der Mitgliederumsatz (Außenumsatz zu Endverbraucherpreisen) ist ebenfalls gestiegen: In den ersten sechs Monaten erwirtschafteten die Händler 1,425 Milliarden Euro. Das ist im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg von 0,5 Prozent. Ein leichtes Minus musste der Verbund nur in einem Bereich verkraften: aktuell hat ElectronicPartner 4.843 Mitglieder, das sind 0,6 Prozent beziehungsweise 29 Unternehmer weniger als Ende letzten Jahres. In seinem Ausblick auf die Entwicklung der nächsten Monate bekräftigte Haubrich noch einmal seine Prognose für die ElectronicPartner Gruppe. Zum Jahresende werde ein Umsatzwachstum von einem Prozent erwartet. Positive Impulse erhofft sich der Manager dabei vor allem von der Internationalen Funkausstellung in Berlin: "Traditionsgemäß wirkt sich in jedem IFA-Jahr das letzte Tertial umsatzmäßig stärker aus". Insgesamt rechnet Haubrich für die Consumer-Electronics-Branche dennoch mit einem weiteren Umsatzrückgang: "Erst mittelfristig kann man hier wohl wieder auf eine Erholung und Trendwende hoffen." (mf)

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