Elsa: "Bestand weiterhin gefährdet"

25.02.2002
In einer Ad-hoc-Meldung vom Freitag erklärt der vom Konkurs bedrohte Aachener ISDN- und Grafikkarten-Spezialist Elsa, sein Bestand sei weiterhin gefährdet. Der Grund: Die Verhandlungen mit einem „industriellen Investor“ seien „unter gegebenem Zeitdruck nicht fortsetzbar“ gewesen Zwar seien die Verhandlungen durch einen „Letter of Intent“ belegt, doch die Zeit für die erforderliche Prüfung der Elsa-Bücher (due diligence) sei durch den Bankenpool verweigert worden. Der kurzfristige Mittelzufluss des Investors aber wäre unter dem Vorbehalt einer „due diligence“ gestanden. „Der Bankenpool war nicht bereit, eine Stundung der Rückzahlung und Verfügung über die Konten der Gesellschaft zu gewähren, um den Vertragspartnern die Zeit zur Durchführung der due diligence und zum endgültigen Vertragsabschluß zu geben“, schreibt Elsa. (wl)

In einer Ad-hoc-Meldung vom Freitag erklärt der vom Konkurs bedrohte Aachener ISDN- und Grafikkarten-Spezialist Elsa, sein Bestand sei weiterhin gefährdet. Der Grund: Die Verhandlungen mit einem „industriellen Investor“ seien „unter gegebenem Zeitdruck nicht fortsetzbar“ gewesen Zwar seien die Verhandlungen durch einen „Letter of Intent“ belegt, doch die Zeit für die erforderliche Prüfung der Elsa-Bücher (due diligence) sei durch den Bankenpool verweigert worden. Der kurzfristige Mittelzufluss des Investors aber wäre unter dem Vorbehalt einer „due diligence“ gestanden. „Der Bankenpool war nicht bereit, eine Stundung der Rückzahlung und Verfügung über die Konten der Gesellschaft zu gewähren, um den Vertragspartnern die Zeit zur Durchführung der due diligence und zum endgültigen Vertragsabschluß zu geben“, schreibt Elsa. (wl)

Zur Startseite