EMC lässt sich in den Low-End-Markt herab und hält an Direktverkauf fest

11.06.2002
EMC will seine Speichersysteme "Symmetrix", "Celera" und "Clariion" nicht nur nach oben ausbauen, sondern zusätzlich billigere Versioneen seiner Systeme offerieren. Das gab das Unternehmen auf einer Analystenkonferenz in New York bekannt. Laut dem US-amerikanischen Newsdienst "Computerwire" schloss EMC eine noch nicht unterzeichnete Vereinbarung mit Dell ab. Der Direktvermarkter soll demnach eine günstige Version von EMCs "Midrange-Array" Clariion produzieren. Die Kooperation mit Dell stellt aber nur einen Punkt auf dem Strategieplan von EMC dar, laut dem das Unternehmen im Hardware-Bereich Produkte sowohl im oberen, mittleren und unteren Preis-Segment anbieten will und zusätzlich für jede Kundengröße die passende Software im Portfolio bereit halten möchte. Im Software-Bereicht konzentriert sich EMC auf seine Auto-IS-Strategie und hierbei speziell auf die intelligente Überwachung, auf Infrastruktur-Services und Informationssicherheit. EMCs President Joe Tucci ließ keinen Zweifel daran, dass der Speicherriese auch in Zukunft auf den Direktverkauf seiner Produkte setzt. "So lange ich diese Company leite, werden wir eine große direkte Verkaufsmannschaft haben. Das ist sehr wichtig für unsere Weiterentwicklung", sagte Tucci. (ce)

EMC will seine Speichersysteme "Symmetrix", "Celera" und "Clariion" nicht nur nach oben ausbauen, sondern zusätzlich billigere Versioneen seiner Systeme offerieren. Das gab das Unternehmen auf einer Analystenkonferenz in New York bekannt. Laut dem US-amerikanischen Newsdienst "Computerwire" schloss EMC eine noch nicht unterzeichnete Vereinbarung mit Dell ab. Der Direktvermarkter soll demnach eine günstige Version von EMCs "Midrange-Array" Clariion produzieren. Die Kooperation mit Dell stellt aber nur einen Punkt auf dem Strategieplan von EMC dar, laut dem das Unternehmen im Hardware-Bereich Produkte sowohl im oberen, mittleren und unteren Preis-Segment anbieten will und zusätzlich für jede Kundengröße die passende Software im Portfolio bereit halten möchte. Im Software-Bereicht konzentriert sich EMC auf seine Auto-IS-Strategie und hierbei speziell auf die intelligente Überwachung, auf Infrastruktur-Services und Informationssicherheit. EMCs President Joe Tucci ließ keinen Zweifel daran, dass der Speicherriese auch in Zukunft auf den Direktverkauf seiner Produkte setzt. "So lange ich diese Company leite, werden wir eine große direkte Verkaufsmannschaft haben. Das ist sehr wichtig für unsere Weiterentwicklung", sagte Tucci. (ce)

Zur Startseite