Ericsson geht von weniger Nachfrage nach GPRS-Handys aus

07.09.2001
Ericsson erwartet ein schwächeres Geschäft mit GPRS-Handys. Während das Mobilfunkunternehmen bislang von einem Absatz von 25 Millionen Stück im Jahr 2001 ausging, rechnet es jetzt nur noch mit einem Verkauf von zehn Millionen. Vor allem in Europa seien die Verbraucher der GPRS-Technologie sehr zurückhaltend, so der schwedische Konzern. Vor kurzem hatte Ericsson erst sein neues GPRS-Handy T65 vorgestellt. Das Mobiltelefon unterstützt auch den HSCSD-Standard und soll im vierten Quartal dieses Jahres auf den Markt kommen. (bv)

Ericsson erwartet ein schwächeres Geschäft mit GPRS-Handys. Während das Mobilfunkunternehmen bislang von einem Absatz von 25 Millionen Stück im Jahr 2001 ausging, rechnet es jetzt nur noch mit einem Verkauf von zehn Millionen. Vor allem in Europa seien die Verbraucher der GPRS-Technologie sehr zurückhaltend, so der schwedische Konzern. Vor kurzem hatte Ericsson erst sein neues GPRS-Handy T65 vorgestellt. Das Mobiltelefon unterstützt auch den HSCSD-Standard und soll im vierten Quartal dieses Jahres auf den Markt kommen. (bv)

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