ERP-Anbieter SoftM mit positiver Bilanz

13.11.2001
Mit einem auf zirka 103 Millionen Mark erhöhten Umsatz - geplant waren 95 Millionen Mark - und einem wahrscheinlichen operativen Gewinn von einer Millionen Mark trotzt der Münchner ERP-Anbieter Softm Software und Beratung AG der IT-Krise. Die Münchener, vornehmlich für mittelständische Unternehmen mit IBMs AS/400 als Plattform tätig, begründen ihre positiven Zahlen mit der guten Auftragslage und derübernahme der IBM-Tochter DKS (Lösungen für Rechnungswesen).Die vorläufigen Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2001 zeigen folgendes Bild: Der Umsatz betrug 76,4 (Vorjahr: 56,3) Millionen Mark; der Gewinn kletterte 300.000 (minus 3,2 Millionen) Mark. Endgültige Zahlen wird SoftM am 19. November bekannt geben. (wl)

Mit einem auf zirka 103 Millionen Mark erhöhten Umsatz - geplant waren 95 Millionen Mark - und einem wahrscheinlichen operativen Gewinn von einer Millionen Mark trotzt der Münchner ERP-Anbieter Softm Software und Beratung AG der IT-Krise. Die Münchener, vornehmlich für mittelständische Unternehmen mit IBMs AS/400 als Plattform tätig, begründen ihre positiven Zahlen mit der guten Auftragslage und derübernahme der IBM-Tochter DKS (Lösungen für Rechnungswesen).Die vorläufigen Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2001 zeigen folgendes Bild: Der Umsatz betrug 76,4 (Vorjahr: 56,3) Millionen Mark; der Gewinn kletterte 300.000 (minus 3,2 Millionen) Mark. Endgültige Zahlen wird SoftM am 19. November bekannt geben. (wl)

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