Erste Produkte ab Ende Juni: Devolo pickt sich Elsa-Rosinen raus

29.05.2002
Ab Mitte bis Ende Juni 2002 wird es eine neue Generation an Mikrolink-Modems, ehemals aus dem Hause der insolventen Elsa AG, im Handel geben. Die Produkte sollen das Label der frisch gebackenen Devolo AG tragen, ansonsten aber baugleich mit den Elsa-Produkten sein. Das erste Produkt mit Devolo-Logo wird das analoge Modem „Mikrolink Fun II" sein. Das hat Devolo-Vorstand Heiko Harbers im Gespräch mit ComputerPartner bereits verraten. Mit ihm zusammen haben 25 ehemalige Beisch-Mitarbeiter die Herausforderung angenommen, zunächst die zwei Produktlinien „Mikrolink" und „Vianect" weiter zu führen (ComputerPartner berichtete). Ab August soll das erste ADSL-Modem „rein von Devolo" verfügbar sein. Für alte Elsa-Produkte wird Devolo keine Gewährleistung übernehmen. Das Geld für den Start haben die Devolo-Aachener aus drei Quellen: Zum einen haben Harbers und seine Crew private Mittel eingebracht. Zweitens gibt es normale Bankkredite und zum Dritten existiert ein Venture Capitalist. Devolo wird zu Beginn sowohl sein Produktportfolio als auch das Vertriebsgebiet schlank halten. „Wir konzentrieren uns auf die profitablen Märkte", plant Harber. Das Produktportfolio will der Hersteller auf Datenkommunikation und Homenetworking beschränken. Geografisch wird Devolo seinen Vertrieb zunächst auf die deutschsprachigen Länder konzentrieren. Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen ComputerPartner, Ausgabe 21/02 auf Seite 10. (gn)

Ab Mitte bis Ende Juni 2002 wird es eine neue Generation an Mikrolink-Modems, ehemals aus dem Hause der insolventen Elsa AG, im Handel geben. Die Produkte sollen das Label der frisch gebackenen Devolo AG tragen, ansonsten aber baugleich mit den Elsa-Produkten sein. Das erste Produkt mit Devolo-Logo wird das analoge Modem „Mikrolink Fun II" sein. Das hat Devolo-Vorstand Heiko Harbers im Gespräch mit ComputerPartner bereits verraten. Mit ihm zusammen haben 25 ehemalige Beisch-Mitarbeiter die Herausforderung angenommen, zunächst die zwei Produktlinien „Mikrolink" und „Vianect" weiter zu führen (ComputerPartner berichtete). Ab August soll das erste ADSL-Modem „rein von Devolo" verfügbar sein. Für alte Elsa-Produkte wird Devolo keine Gewährleistung übernehmen. Das Geld für den Start haben die Devolo-Aachener aus drei Quellen: Zum einen haben Harbers und seine Crew private Mittel eingebracht. Zweitens gibt es normale Bankkredite und zum Dritten existiert ein Venture Capitalist. Devolo wird zu Beginn sowohl sein Produktportfolio als auch das Vertriebsgebiet schlank halten. „Wir konzentrieren uns auf die profitablen Märkte", plant Harber. Das Produktportfolio will der Hersteller auf Datenkommunikation und Homenetworking beschränken. Geografisch wird Devolo seinen Vertrieb zunächst auf die deutschsprachigen Länder konzentrieren. Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen ComputerPartner, Ausgabe 21/02 auf Seite 10. (gn)

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