Esselte GmbH

25.03.1999

HANNOVER: Ob Barcode, Preisschilder oder Adressenaufkleber - die Etikettendrucker "Labelwriter EL40" und "EL60" von Dymo sollen die unterschiedlichsten Etikettenformate direkt aus einem Textverarbeitungsprogramm heraus verarbeiten können.Mindestvoraussetzungen für beide Geräte sind die Betriebssysteme Windows 95, 98 oder NT, mindestens ein 486er Rechner, 8 Megabyte Arbeitsspeicher, 4 Megabyte freier Plattenspeicher und ein freier serieller PC-Anschluß. Dymo, eine Tochter der Esselte GmbH, betont, daß die beiden Produkte keine Konflikte mit dem Standarddrucker verursachen würden.

Etiketten könnten beispielsweise aus Microsoft Word heraus gedruckt werden. 54 editierbare Vorlagen ständen zur Verfügung, um individuellen Gestaltungswünschen gerecht zu werden, meldet Esselte.

Die Labelwriter mit einem Gewicht von jeweils 600 Gramm und einer Auflösung von 203 dpi arbeiten mit der sogenannten Thermo-Direktdruck-Technologie. Dadurch wird kein Toner benötigt. Die Etiketten werden auf Rollen in unterschiedlichen Formaten geliefert.

Während der rund 350 Mark kostende EL40 Etiketten bis zu einer Breite von 38 Millimeter beschreiben kann, eignet sich der EL60 (490 Mark) bis zu einer Etikettenbreite von 56 Millimetern. Im Lieferumfang der Systeme sind jeweils ein externes Netzteil, ein serielles Anschlußkabel, eine CD-Rom mit der Software und desgleichen eine Bedienungsanleitung enthalten. Auf beide Geräte gibt der Hersteller ein Jahr Garantie. (mm)

Sowohl der Etikettendrucker "Labelwriter EL40" als auch der "EL60" lassen sich in ein Windows-Netzwerk integrieren.

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