Europa-Geschäft von Peregrine bricht ein

07.01.2002
Um mehr als ein Drittel brach der Aktienkurs des Spezialisten für Infrastruktur-Management-Software Peregrine ein. Ausgelöst hat den Kurssturz Ende letzte Woche eine Gewinnwarnung für das am 31 Dezember geendete dritte Quartal. Als Ursache nannte Steve Gardner, CEO bei Peregrine, vor allem das Lizenzgeschäft in Europa: Nur noch 20 von ehemals 40 bis 50 Prozent des Lizenzumsatzes erwirtschaftet der Spezialist für Infrastruktur-Management-Software in diesem Markt. Als weitere Gründe führt Gardner einen Umsatzrückgang sowohl im Managed-Service-Provider-Business und im Direktvertrieb der Business-Relationshipmanagement-Produkte an. Entlassungen seien aufgrund der schlechten Zahlen wahrscheinlich. Die Stelle des European General Manager soll allerdings neu besetzt werden. Der ehemaligen Amtsinhaber Jerry Crook hatte das Unternehmen im Oktober verlassen. (hei)

Um mehr als ein Drittel brach der Aktienkurs des Spezialisten für Infrastruktur-Management-Software Peregrine ein. Ausgelöst hat den Kurssturz Ende letzte Woche eine Gewinnwarnung für das am 31 Dezember geendete dritte Quartal. Als Ursache nannte Steve Gardner, CEO bei Peregrine, vor allem das Lizenzgeschäft in Europa: Nur noch 20 von ehemals 40 bis 50 Prozent des Lizenzumsatzes erwirtschaftet der Spezialist für Infrastruktur-Management-Software in diesem Markt. Als weitere Gründe führt Gardner einen Umsatzrückgang sowohl im Managed-Service-Provider-Business und im Direktvertrieb der Business-Relationshipmanagement-Produkte an. Entlassungen seien aufgrund der schlechten Zahlen wahrscheinlich. Die Stelle des European General Manager soll allerdings neu besetzt werden. Der ehemaligen Amtsinhaber Jerry Crook hatte das Unternehmen im Oktober verlassen. (hei)

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