Festplattenrekorder von Fast TV doch gerettet

19.06.2000
MüNCHEN - Die Fast TV-Server AG kann ihren TV-Server nun doch retten. Wie ComputerPartner berichtete (Ausgabe 21/00; Seite 25)), ist das Unternehmen auf der Suche nach Partnern aus dem Herstellerbereich, um die Markteinführung seines digitalen Festplattenrekorders in Großserien zu gewährleisten. Den ersten Kooperationsvertrag hat das Unternehmen mit der Philips-Tochter Trimedia in Sunnyvale, Kalifornien, unter Dach und Fach. Wie das Unternehmen weiter bekannt gibt, dauern die Verhandlungen mit anderen möglichen Partnern aus der Unterhaltungselektronikbranche noch an. Fast TV übernimmt von Trimedia den Multimediaprozessor TM-300, um eine Einstiegsversion des Festplattenrekorders zu einem deutlich unter 5.000 Mark liegenden Preis anbieten zu können. Eine genauere Zahl nannte das Unternehmen jedoch nicht. Zu den vom Kooperationspartner gewünschten Funktionen machte das Unternehmen ebenfalls keine Angaben.(cr)

MüNCHEN - Die Fast TV-Server AG kann ihren TV-Server nun doch retten. Wie ComputerPartner berichtete (Ausgabe 21/00; Seite 25)), ist das Unternehmen auf der Suche nach Partnern aus dem Herstellerbereich, um die Markteinführung seines digitalen Festplattenrekorders in Großserien zu gewährleisten. Den ersten Kooperationsvertrag hat das Unternehmen mit der Philips-Tochter Trimedia in Sunnyvale, Kalifornien, unter Dach und Fach. Wie das Unternehmen weiter bekannt gibt, dauern die Verhandlungen mit anderen möglichen Partnern aus der Unterhaltungselektronikbranche noch an. Fast TV übernimmt von Trimedia den Multimediaprozessor TM-300, um eine Einstiegsversion des Festplattenrekorders zu einem deutlich unter 5.000 Mark liegenden Preis anbieten zu können. Eine genauere Zahl nannte das Unternehmen jedoch nicht. Zu den vom Kooperationspartner gewünschten Funktionen machte das Unternehmen ebenfalls keine Angaben.(cr)

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