Firmen nehmen IT-Security auf die leichte Schulter

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.
IT-Security in kleinen und mittelständischen Unternehmen ist in den meisten Fällen völlig unzureichend. Effiziente Überwachungen von Instant-Messaging, des Internet-Verkehrs oder P2P-Aktivitäten sind generell Mangelware, sodass die klassischen Einfalltore unliebsamen Gästen sperrangelweit offen stehen. Trotz dieser offensichtlichen Missstände fühlt sich die Mehrzahl (53 Prozent) der Unternehmen sehr gut geschützt, wobei ein Viertel noch immer glaubt, gegen Angriffe aus dem Web sicher oder gar immun zu sein. Zu diesen Ergebnissen kommt eine gestern, Mittwoch, präsentierte Studie des Security-Spezialisten Websense http://www.websense.de , bei der europaweit 750 IT-Manager und andere IT-Angestellte befragt wurden.

IT-Security in kleinen und mittelständischen Unternehmen ist in den meisten Fällen völlig unzureichend. Effiziente Überwachungen von Instant-Messaging, des Internet-Verkehrs oder P2P-Aktivitäten sind generell Mangelware, sodass die klassischen Einfalltore unliebsamen Gästen sperrangelweit offen stehen. Trotz dieser offensichtlichen Missstände fühlt sich die Mehrzahl (53 Prozent) der Unternehmen sehr gut geschützt, wobei ein Viertel noch immer glaubt, gegen Angriffe aus dem Web sicher oder gar immun zu sein. Zu diesen Ergebnissen kommt eine gestern, Mittwoch, präsentierte Studie des Security-Spezialisten Websense, bei der europaweit 750 IT-Manager und andere IT-Angestellte befragt wurden.

Im Detail schätzen 98 Prozent der IT-Verantwortlichen in kleinen und mittelständischen Firmen ihre IT-Sicherheit als ausreichend oder besser ein. "In der heutigen Hacker-Welt sind die Viren-Angriffe bereits so mannigfaltig geworden, dass häufig erst nach den entstandenen Schäden reagiert werden kann. Somit wird ein effizientes, von den Unternehmen proaktiv gewolltes Agieren immer wichtiger", unterstreicht die Websense-Sprecherin Tanja Klein im pressetext-Interview. Laut der Security-Expertin sind viele der befragten Unternehmen teilweise noch viel zu blauäugig, wobei der Internet-Schutz häufig schon bei den grundlegendsten Dingen wie Firewalls oder Virenscannern lückenhaft ist.

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