Fotodrucker von HP: dank grauer Patronen keine grauen Mäuse

28.08.2003
Gleich ein ganzes Quartett neuer Fotodrucker lässt Hewlett-Packard in den kommenden Wochen auf die Besitzer von Digitalkameras los. Besonders erwähnenswert: Drei von ihnen bieten die Möglichkeit, eine so genannte "Graupatrone" einzusetzen. Sie besteht aus zwei grauen Tinten und einer speziellen schwarzen Fototinte und soll für klare Kontraste und eine Vielzahl von Grautönen beim Ausdruck von Schwarzweißfotos sorgen.Außerdem fallen bei den Geräten LC-Displays auf der Gehäuseoberseite auf. Wenn der Anwender die Bilder von einer Flash-Speicherkarte überspielt - also ohne Umweg über den Computer - kann er mit Hilfe des Displays wählen, von welchen seiner Aufnahmen er Ausdrucke haben möchte. Für die Datenübertragung vom Rechner besitzen die Drucker eine USB-Schnittstelle.Die ab September 2003 erhältlichen Fotodrucker mit den Namen "Photosmart 7260", "Photosmart 7660", "Photosmart "7760" und Photosmart "7960" kosten 99, 149, 199 beziehungsweise 399 Euro. Auf speziellem Fotopapier liegt die optimierte Auflösung nach Angaben des Herstellers bei 4.800 dpi.Bei den beiden teuersten Modellen ist eine Bildbearbeitung im kleinen Stil möglich: Der Anwender kann direkt am Fotodrucker die Größe des Bildausschnitts wählen und die Bilder durch Spezialeffekte verändern. Das Flaggschiff unter den Neuen, der Photosmart 7960 soll dank seines Acht-Farbtintensystems - bestehend aus Dreikammerfarb-, Foto- und grauer Patrone - über 72 Millionen druckbare Farben für den Farbdruck und 4.000 Grautöne für den Schwarzweißdruck darstellen können. (tö)

Gleich ein ganzes Quartett neuer Fotodrucker lässt Hewlett-Packard in den kommenden Wochen auf die Besitzer von Digitalkameras los. Besonders erwähnenswert: Drei von ihnen bieten die Möglichkeit, eine so genannte "Graupatrone" einzusetzen. Sie besteht aus zwei grauen Tinten und einer speziellen schwarzen Fototinte und soll für klare Kontraste und eine Vielzahl von Grautönen beim Ausdruck von Schwarzweißfotos sorgen.Außerdem fallen bei den Geräten LC-Displays auf der Gehäuseoberseite auf. Wenn der Anwender die Bilder von einer Flash-Speicherkarte überspielt - also ohne Umweg über den Computer - kann er mit Hilfe des Displays wählen, von welchen seiner Aufnahmen er Ausdrucke haben möchte. Für die Datenübertragung vom Rechner besitzen die Drucker eine USB-Schnittstelle.Die ab September 2003 erhältlichen Fotodrucker mit den Namen "Photosmart 7260", "Photosmart 7660", "Photosmart "7760" und Photosmart "7960" kosten 99, 149, 199 beziehungsweise 399 Euro. Auf speziellem Fotopapier liegt die optimierte Auflösung nach Angaben des Herstellers bei 4.800 dpi.Bei den beiden teuersten Modellen ist eine Bildbearbeitung im kleinen Stil möglich: Der Anwender kann direkt am Fotodrucker die Größe des Bildausschnitts wählen und die Bilder durch Spezialeffekte verändern. Das Flaggschiff unter den Neuen, der Photosmart 7960 soll dank seines Acht-Farbtintensystems - bestehend aus Dreikammerfarb-, Foto- und grauer Patrone - über 72 Millionen druckbare Farben für den Farbdruck und 4.000 Grautöne für den Schwarzweißdruck darstellen können. (tö)

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