Frontrange löst sich von Microsoft

12.09.2001
Unter den Codenamen "Fusion" entwickelt der CRM-Spezialist Frontrange derzeit eine Systemarchitektur, die zwar auf Microsoft Web-Services Dotnet aufsetzen wird, aber künftig nicht nur Microsofts Datenbank SQL unterstützt, sondern auch die anderer Hersteller wie IBM, Oracle, Informix oder Sybase. "Die neue Architektur wird nichts enthalten, was die Anbindung anderer Software behindert", erklärt Dana Buys, CEO bei Frontrange. Die bisherigen Applikationen gehen in eine CRM-Suite ein, die der Software-Hersteller gerade unter den Arbeitstitel Orion entwickelt. Die System-Architektur Fusion und die CRM-Suite Orion sollen in der ersten Hälfte des kommenden Jahres verfügbar sein. Mehr über den Strategiewechsel von Frontrange sowie dessen neue Allianzen und Produkte lesen in der neuen ComputerPartner-Ausgabe 36. (hei)

Unter den Codenamen "Fusion" entwickelt der CRM-Spezialist Frontrange derzeit eine Systemarchitektur, die zwar auf Microsoft Web-Services Dotnet aufsetzen wird, aber künftig nicht nur Microsofts Datenbank SQL unterstützt, sondern auch die anderer Hersteller wie IBM, Oracle, Informix oder Sybase. "Die neue Architektur wird nichts enthalten, was die Anbindung anderer Software behindert", erklärt Dana Buys, CEO bei Frontrange. Die bisherigen Applikationen gehen in eine CRM-Suite ein, die der Software-Hersteller gerade unter den Arbeitstitel Orion entwickelt. Die System-Architektur Fusion und die CRM-Suite Orion sollen in der ersten Hälfte des kommenden Jahres verfügbar sein. Mehr über den Strategiewechsel von Frontrange sowie dessen neue Allianzen und Produkte lesen in der neuen ComputerPartner-Ausgabe 36. (hei)

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