Vaio SB-Serie in fünf Varianten

Frühlingsanfang bei Sony Vaio

Beate Wöhe leitete als Director Experts Network das IDG Experten-Netzwerk für alle Online-Portale der IDG Tech Media GmbH. Sie hatte diese Position nach über zehnjähriger Tätigkeit als Redakteurin und leitende Redakteurin des IDG-Titels ChannelPartner im Juli 2014 übernommen. 
Mit fünf, in der Konfiguration klar definierten Sub-Notebook-Modellen zu Verkaufspreisen zwischen 999 und 1.999 Euro startet Sony in den Frühling.
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Mit fünf, in der Konfiguration klar definierten Vaio Sub-Notebook-Modellen zu Verkaufspreisen zwischen 999 und 1.999 Euro startet Sony in den Frühling. "Bei der Vaio SB-Serie handelt es sich um unsere Kernprodukteinführung im diesjährigen Frühjahrs-Line-Up", erklärt Henrik Schäfer, Product Group Manager Networked Products Group, bei Sony.

Die 13,3-Zoll Notebooks sind, je nach Modell, in weiß (Einstieg), silber (Einstieg) oder schwarz erhältlich und bringen bei einer Höhe von 23,9 cm ein Gewicht von 1,75 kg auf die Waage. Das Gehäuse ist aus Magnesium und die Handballenauflage besteht aus Aluminium. In zugeklapptem Zustand schließt der Display-Deckel rundum mit der Höhe des Chassis-Unterteils ab, wodurch der Innenraum zum Beispiel besser vor dem Eindringen von Staub geschützt ist. Anwendern, die viel mit der Tastatur arbeiten, sollte der klar definierte Druckpunkt der Tasten entgegenkommen. Der Aufdruck der einzelnen Tasten ist mit Lasertechnologie gebrannt, was eine lange Lesbarkeit bedeutet. Bei Bedarf, lässt sich eine Tastaturbeleuchtung zuschalten. Das kratzresistente und reflexionsarme 16:6-Display erlaubt in Zusammenarbeit mit dem Lichtsensor auch eine Nutzung im Freien.

Im oberen Bereich des Keyboards sind diverse Funktionstasten untergebracht. So zum Beispiel der Assist-Button, über den sich per Knopfdruck das Wartuns- und Diagnose-Tool "Vaio-Care" starten lässt. Einen Schnellzugriff auf das Internet ermöglicht die Web-Taste, die das System nach Angaben des Herstellers über die Fastboot-Funktion innerhalb von 20 bis 30 Sekunden startet, ohne das Betriebssystem hochzufahren.

Für jeden etwas

Die Einstiegsversion "Vaio VPCSB1S1E/W -/S" läuft unter Windows 7 Home Premium (64 Bit), während die restlichen vier Geräte der Serie mit Windows 7 Professional (64 Bit) ausgestattet sind. Allen Notebooks gemeinsam ist Intels neue Prozessortechnologie, wobei in den Geräten der drei unteren Preisklassen ein Intel "Core i5-2410M"-Prozessor und in den beiden Highend-Modellen ein Intel "Core i7-2620-M"-Prozessor arbeitet. Der Arbeitsspeicher beträgt, je nach Modell vier, sechs oder acht Gigabyte und an Festplattenspeicher hat Sony eine 500 GB HD verbaut. Diese Geräte mit herkömmlicher Festplatte sind zudem mit einem Festplattenerschütterungsschutz ausgestattet. Lediglich in dem Highend-Modell "VPCSB1ZAE/B" ist keine Festplatte, sondern 128 GB SSD-Storage verbaut.

Auch die Funktion der optischen Laufwerke unterscheidet sich je nach Gerät. Während die beiden Geräte für 999 Euro und 1.099 Euro über einen DVD-Brenner verfügen, ist in den Modellen der drei höheren Preissegmente ein Blu-ray-Disc Player verbaut. Ebenfalls modellabhängig hat Sony unterschiedliche Sicherheitsfeatures, wie Advanced HDD Protection, TPM und Fingerprint Sensor integriert.

Während die Anwender der Einstiegsversion per Gigabit-LAN, Bluetooth oder WLAN 802.11. b/g/n Kontakt zur Umwelt aufnehmen können, verfügen die restlichen Konfigurationen zusätzlich über die 3G-Technology "Vaio everywair". Und wer sich seinem Gegenüber auch visuell mitteilen möchte, hat dazu die Möglichkeit über die integrierte Webcam.

Je nach Anwendung lässt sich die Grafikleistung über einen Schiebeschalter - mit den sinngebenden Bezeichnungen "Stamina" und "Speed" - zwischen Intel- und AMD-Grafik umschalten. Diese Funktion soll zu zusätzlicher Stromersparnis beitragen. Die Batterielaufzeit der Modelle gibt Sony mit bis zu 7,5 Stunden an. Ein optionaler Erweiterungsakku zum Preis von 150 Euro, der auf die koplette Bodenplatte geklemmt wird, soll bis zu 15 Stunden bringen. Als weiteres Zubehör bietet der Hersteller die Dockingstation "VGP-PRS20" zum Preis von 150 Euro an.

Die Preisstaffelung der fünf Geräte beträgt 999 Euro für das "VPCSB1S1E/W -/S", 1.099 Euro für das VPCSB1V9E/B, 1.299 Euro für das "VPCSB1Z9E/B, 1.699 Euro für das "VPCSB1B9E/B und 1.999 Euro für das Highend-Modell "VPCSB1ZAE/B".

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