Für Profis: Sanyos neues Flachbildschirm-Duo

30.05.2001
Die Sanyo Büro-Electronic Europa-Vertrieb GmbH erweitert ihre TFT-Monitor-Produktfamilie um zwei Modelle. Das kleinere Gerät trägt die Bezeichnung "LMU-TF 150 A6", besitzt eine 15 Zoll große Diagonale und soll vor allem im Beratungsumfeld, beispielsweise bei Banken oder Versicherungen, zum Einsatz kommen. Das Unternehmen verweist in diesem Zusammenhang auf den großen seitlichen Betrachtungswinkel von 160 Grad. Und auch der Kontrastwert von mit 250:1 sowie die Helligkeit von 250 Candela pro Quadratmeter sollen das Gerät für professionelle Zwecke prädestinieren. Die Auflösung des Displays gibt Sanyo mit 1.024 x 768 Pixeln (XGA) an, die Anzahl darstellbarer Farben beträgt 16,77 Millionen. Der LMU-TF 150 A6 kostet 1.499 Mark.Das 18,1 Zoll große Modell "MLC-1800 E" hat Sanyo hingegen vornehmlich für Anwendungen in den Bereichen CAD, Grafik und Desktop-Publishing konzipiert. Selbst bei hellem Umgebungslicht sorge die Lichtstärke von 235 Candela pro Quadratmeter, so der Hersteller, für klare Sicht. Als weitere Leistungsmerkmale erwähnt Sanyo 16,77 Millionen darstellbare Farben, einen vertikalen Blickwinkel von 160 Grad, SXGA-Auflösung (1.280 x 1.024 Bildpunkte) und ein Kontrastverhältnis von 300:1. Da das Gerät zwei V-RGB-Eingänge besitzt, kann man es an zwei PCs parallel betreiben. Ein separater CPU-Switch ist für diese Betriebsart nicht nötig. Der Hersteller hofft dadurch dem Umstand Rechnung zu tragen, dass in vielen Büros an einem Rechner die Office-Anwendungen wie Textverarbeitung und Tabellenkalkulation laufen, während am zweiten Computer – meist ein Mac – mit CAD- oder DTP-Programmen gearbeitet wird. Das Unternehmen betont darüber hinaus, dass dank integrierter Digital-Automatic-Pixel-Synchronisation (DAPS) jegliche Nachjustierung des Monitors bei änderung der Bildschirmauflösung am Rechner entfalle. Der Preis des Gerätes liegt bei 4.999 Mark. (de/tö)

Die Sanyo Büro-Electronic Europa-Vertrieb GmbH erweitert ihre TFT-Monitor-Produktfamilie um zwei Modelle. Das kleinere Gerät trägt die Bezeichnung "LMU-TF 150 A6", besitzt eine 15 Zoll große Diagonale und soll vor allem im Beratungsumfeld, beispielsweise bei Banken oder Versicherungen, zum Einsatz kommen. Das Unternehmen verweist in diesem Zusammenhang auf den großen seitlichen Betrachtungswinkel von 160 Grad. Und auch der Kontrastwert von mit 250:1 sowie die Helligkeit von 250 Candela pro Quadratmeter sollen das Gerät für professionelle Zwecke prädestinieren. Die Auflösung des Displays gibt Sanyo mit 1.024 x 768 Pixeln (XGA) an, die Anzahl darstellbarer Farben beträgt 16,77 Millionen. Der LMU-TF 150 A6 kostet 1.499 Mark.Das 18,1 Zoll große Modell "MLC-1800 E" hat Sanyo hingegen vornehmlich für Anwendungen in den Bereichen CAD, Grafik und Desktop-Publishing konzipiert. Selbst bei hellem Umgebungslicht sorge die Lichtstärke von 235 Candela pro Quadratmeter, so der Hersteller, für klare Sicht. Als weitere Leistungsmerkmale erwähnt Sanyo 16,77 Millionen darstellbare Farben, einen vertikalen Blickwinkel von 160 Grad, SXGA-Auflösung (1.280 x 1.024 Bildpunkte) und ein Kontrastverhältnis von 300:1. Da das Gerät zwei V-RGB-Eingänge besitzt, kann man es an zwei PCs parallel betreiben. Ein separater CPU-Switch ist für diese Betriebsart nicht nötig. Der Hersteller hofft dadurch dem Umstand Rechnung zu tragen, dass in vielen Büros an einem Rechner die Office-Anwendungen wie Textverarbeitung und Tabellenkalkulation laufen, während am zweiten Computer – meist ein Mac – mit CAD- oder DTP-Programmen gearbeitet wird. Das Unternehmen betont darüber hinaus, dass dank integrierter Digital-Automatic-Pixel-Synchronisation (DAPS) jegliche Nachjustierung des Monitors bei änderung der Bildschirmauflösung am Rechner entfalle. Der Preis des Gerätes liegt bei 4.999 Mark. (de/tö)

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