Fujitsu Softek entdeckt den Channel-Vertrieb

23.08.2002
Offenbar hat die Fujitsu Software Technology Corporation (Softek) nun genügend Referenz-Kunden für ihre Speicher-Verwaltungs-Lösung Softek Storage Manager gefunden (in Deutschland unter anderem Lufthansa und laut eigenen Aussagen weitere 80 Konzerne), denn nun sucht die Company Vertriebspartner für die eigene Software. In einem Exklusiv-Gespräch mit ComputerPartner erläuterte der Firmenchef Steven F. X. Murphy diesbezügliche Strategie. "Wir legen weniger Wert auf OEM-Kooperation und konzentrieren uns statt dessen auf Vertriebspartnerschaften mit Consultants und Dienstleistern", so Murphy. Erste lockere Abkommen existieren bereits mit Fujitsu Siemens Computers (FSC). Die sollen nun intensiviert werden, gestern hat Murphy hierzu erste Gespräche mit der Konzernführung in München geführt. Als weitere Partner schweben dem Softek-CEO Unternehmen wie Comparex, aber auch die großen Systemintegratoren. Die bisher mit dem Direktvertrieb beschäftigten Softek-Mitarbeiter sollen nach Murphy Vorstellung nun Channel-Partner akquirieren und sie auch schulen. Hierzu soll auch in Deutschland ein dezidierter Channel-Manager benannt werden. Er wird dann dem ebenfalls noch neu zu berufenden DACH-Chef (Deutschland, Österreich, Schweiz) unterstellt sein. Wer der neue Country-Manager sein wird, wollte Murphy noch nicht verraten, nur soviel: "Er kommt von einem renommierten Storage-Anbieter und verbringt derzeit seinen Urlaub in Spanien. In zwei Wochen wird er seine Arbeit aufnehmen". ComputerPartner wird Sie darüber auf dem Laufenden halten ..... (rw)

Offenbar hat die Fujitsu Software Technology Corporation (Softek) nun genügend Referenz-Kunden für ihre Speicher-Verwaltungs-Lösung Softek Storage Manager gefunden (in Deutschland unter anderem Lufthansa und laut eigenen Aussagen weitere 80 Konzerne), denn nun sucht die Company Vertriebspartner für die eigene Software. In einem Exklusiv-Gespräch mit ComputerPartner erläuterte der Firmenchef Steven F. X. Murphy diesbezügliche Strategie. "Wir legen weniger Wert auf OEM-Kooperation und konzentrieren uns statt dessen auf Vertriebspartnerschaften mit Consultants und Dienstleistern", so Murphy. Erste lockere Abkommen existieren bereits mit Fujitsu Siemens Computers (FSC). Die sollen nun intensiviert werden, gestern hat Murphy hierzu erste Gespräche mit der Konzernführung in München geführt. Als weitere Partner schweben dem Softek-CEO Unternehmen wie Comparex, aber auch die großen Systemintegratoren. Die bisher mit dem Direktvertrieb beschäftigten Softek-Mitarbeiter sollen nach Murphy Vorstellung nun Channel-Partner akquirieren und sie auch schulen. Hierzu soll auch in Deutschland ein dezidierter Channel-Manager benannt werden. Er wird dann dem ebenfalls noch neu zu berufenden DACH-Chef (Deutschland, Österreich, Schweiz) unterstellt sein. Wer der neue Country-Manager sein wird, wollte Murphy noch nicht verraten, nur soviel: "Er kommt von einem renommierten Storage-Anbieter und verbringt derzeit seinen Urlaub in Spanien. In zwei Wochen wird er seine Arbeit aufnehmen". ComputerPartner wird Sie darüber auf dem Laufenden halten ..... (rw)

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