Gartner: Lug und Trug trüben das Online-Weihnachtsgeschäft in den USA

06.12.2002
Durch Betrug und fälschlicherweise zurückgewiesene Transaktionen gehen den Online-Händlern in den USA vor Weihnachten fast 500 Millionen Dollar durch die Lappen. Das ist das Ergebnis einer Gartner-Studie auf Basis einer Umfrage bei über 50 großen Internet-Handelshäusern. Dabei gehen die Marktforscher davon aus, dass im US-Onlinehandel im vierten Quartal 2002 rund 15,66 Milliarden Dollar umgesetzt werden.Gartner zufolge kostet Kreditkartenbetrug den Online-Händlern zirka 160 Millionen Dollar oder ein Prozent ihres Umsatzes. Die Summe der zweifelhaften Transaktionen gibt Gartner für das vierte Quartal mit 950 Millionen Dollar oder sechs Prozent der gesamten Online-Umsätze im vierten Quartal an. Ein Drittel davon oder zwei Prozent der gesamten Online-Weihachtsumsätze gingen aber den Händlern verloren, weil sie Geldanweisungen oder andere Transaktionen oft zu schnell als zweifelhaft zurückweisen. (kh)

Durch Betrug und fälschlicherweise zurückgewiesene Transaktionen gehen den Online-Händlern in den USA vor Weihnachten fast 500 Millionen Dollar durch die Lappen. Das ist das Ergebnis einer Gartner-Studie auf Basis einer Umfrage bei über 50 großen Internet-Handelshäusern. Dabei gehen die Marktforscher davon aus, dass im US-Onlinehandel im vierten Quartal 2002 rund 15,66 Milliarden Dollar umgesetzt werden.Gartner zufolge kostet Kreditkartenbetrug den Online-Händlern zirka 160 Millionen Dollar oder ein Prozent ihres Umsatzes. Die Summe der zweifelhaften Transaktionen gibt Gartner für das vierte Quartal mit 950 Millionen Dollar oder sechs Prozent der gesamten Online-Umsätze im vierten Quartal an. Ein Drittel davon oder zwei Prozent der gesamten Online-Weihachtsumsätze gingen aber den Händlern verloren, weil sie Geldanweisungen oder andere Transaktionen oft zu schnell als zweifelhaft zurückweisen. (kh)

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