Gebe-Tastatur: keimfrei bis ins Tiefkühlhaus

30.09.2002
Obwohl es auch am gewöhnlichen Büroarbeitsplatz durchaus lästig oder gar gefährlich ist, wenn Schmutz oder Flüssigkeiten die Tastatur malträtieren, zielt Gebe mit seiner Tastatur „Clean Key Maxi" auf eine enger definierte Zielgruppe. In der Lebensmittelproduktion ist strengste Hygiene obligatorisch. Das Keyboard soll laut Gebe diesen Anforderungen genügen. Die Oberfläche besteht aus einer Edelstahlplatte – ohne Ritzen, ohne Hohlräume. Das nach Kundenwunsch anpassbare Layout ist aufgelasert, für Sensitivität sorgt eine piezoelektrische Lackschicht auf der Rückseite. Selbst ein leichtes Antippen reicht bereits aus, versichert Gebe. Und auch dies: Die Tastatur kann sogar mit einem Dampfstahler gereinigt werden, verrichtet selbst im Tiefkühlhaus bei -25 Grad ihren Dienst, und sie hat eine nahezu unbegrenzte Lebensdauer von zehn Millionen Schaltzyklen. Und natürlich ihren Preis: 395 Euro (plus Mehrwertsteuer) sprechen auch dafür, dass die Germeringer nicht unbedingt den gewöhnlichen Büroanwender adressieren. (rk)

Obwohl es auch am gewöhnlichen Büroarbeitsplatz durchaus lästig oder gar gefährlich ist, wenn Schmutz oder Flüssigkeiten die Tastatur malträtieren, zielt Gebe mit seiner Tastatur „Clean Key Maxi" auf eine enger definierte Zielgruppe. In der Lebensmittelproduktion ist strengste Hygiene obligatorisch. Das Keyboard soll laut Gebe diesen Anforderungen genügen. Die Oberfläche besteht aus einer Edelstahlplatte – ohne Ritzen, ohne Hohlräume. Das nach Kundenwunsch anpassbare Layout ist aufgelasert, für Sensitivität sorgt eine piezoelektrische Lackschicht auf der Rückseite. Selbst ein leichtes Antippen reicht bereits aus, versichert Gebe. Und auch dies: Die Tastatur kann sogar mit einem Dampfstahler gereinigt werden, verrichtet selbst im Tiefkühlhaus bei -25 Grad ihren Dienst, und sie hat eine nahezu unbegrenzte Lebensdauer von zehn Millionen Schaltzyklen. Und natürlich ihren Preis: 395 Euro (plus Mehrwertsteuer) sprechen auch dafür, dass die Germeringer nicht unbedingt den gewöhnlichen Büroanwender adressieren. (rk)

Zur Startseite