Gefahren aus Instant Messaging und Peer-to-Peer-Netzen

11.04.2005
Bei Instant Messaging und Peer-to-Peer-Anwendungen versagt das Sicherheitsdenken, das hat SurfControl in einer Studie heraus gefunden.

Eine aktuelle Studie von SurfControl zur Nutzung von Instant Messaging (IM) und Peer-to-Peer-Anwendungen (P2P) am Arbeitsplatz liefert dramatische Ergebnisse: Fast die Hälfte der circa 7.600 befragten Firmen treffen keine Sicherheitsmaßnahmen für diese Anwendungen, und zwar meistens aus Unwissenheit.

Vielen Firmen ist nicht bewusst, dass bei der Nutzung von IM- und P2P-Kommunikation durch die Mitarbeiter die IT-Netze für alle offen und damit jeglichen Angriffen und Infektionen aus dem Internet ausgesetzt sind. Die Nerven der Systems-Administratoren liegen blank.

Weitere Details aus der SurfControl-Untersuchung lesen Sie bitte in dem ComputerPartner Knowledge-Center Security in dem Beitrag: "Instant Messaging - das Scheunentor ins Internet". (rw)

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