Generationswechsel bei Netzwerkdruckern

20.06.1997
DIETZENBACH: Die Lexmark Deutschland GmbH hat ihre neue Generation an Laserdruckern vorgestellt. Der Printer-Familie mit dem Namen Optra S gehören drei Modelle an. Sie arbeiten mit Ausgabengeschwindigkeiten von 12 (S 1250), 16 (S 1650) beziehungsweise 24 (S 2450) Seiten pro Minute. Sie sind für den Einsatz in Netzwerken konzipiert und warten mit einer Druckauflösung von 1.200 mal 1.200 dpi auf. Auch das Papiermanagement ist neu entwickelt worden. Für die Laserdrucker stehen bis zu drei unterschiedliche Papierzuführungen (250, 500 und 2.500 Blatt) zur Verfügung. Damit können bis zu fünf unterschiedliche Papiergrößen zum Druck bereitgehalten werden. Für die beiden größeren Modelle bietet der Hersteller zudem optionale Ausgabesysteme an, darunter auch eine sogenannte Mailbox. Damit können einzelne Abteilungen oder Mitarbeiter ihre Ausdrucke in reservierten Fächern ablegen lassen. Ein weiteres Funktionsmerkmal der Printer ist das "multi up printing". Es erlaubt die verkleinerte Ausgabe von bis zu 16 Seiten auf einem A4-Blatt. Nach Ansicht des Anbieters wird dadurch die papiersparende Weitergabe von umfangreichen Präsentationen oder Schulungsunterlagen möglich.Mit zum Lieferumfang der Geräte gehört die Druckersteuerungs-Software MarkVision. Damit ist es unter anderem möglich, Statistiken über die Auftraggeber von Ausdrucken zu führen, den Füllgrad der Tonereinheit zu überprüfen oder Fehlermeldungen diagnostizieren zu lassen. Die Preise ohne Mehrwertsteuer der laut Hersteller bereits lieferbaren Geräte betragen je nach Modell 2.490 Mark für den Optra S 1250, 2.860 Mark für den 16-Seiten-Drucker und das Flaggschiff, der Optra S 2450, schlägt mit 5.480 Mark zu Buche. Die internen Netzadapter sind ab 700 Mark erhältlich. (cm)

DIETZENBACH: Die Lexmark Deutschland GmbH hat ihre neue Generation an Laserdruckern vorgestellt. Der Printer-Familie mit dem Namen Optra S gehören drei Modelle an. Sie arbeiten mit Ausgabengeschwindigkeiten von 12 (S 1250), 16 (S 1650) beziehungsweise 24 (S 2450) Seiten pro Minute. Sie sind für den Einsatz in Netzwerken konzipiert und warten mit einer Druckauflösung von 1.200 mal 1.200 dpi auf. Auch das Papiermanagement ist neu entwickelt worden. Für die Laserdrucker stehen bis zu drei unterschiedliche Papierzuführungen (250, 500 und 2.500 Blatt) zur Verfügung. Damit können bis zu fünf unterschiedliche Papiergrößen zum Druck bereitgehalten werden. Für die beiden größeren Modelle bietet der Hersteller zudem optionale Ausgabesysteme an, darunter auch eine sogenannte Mailbox. Damit können einzelne Abteilungen oder Mitarbeiter ihre Ausdrucke in reservierten Fächern ablegen lassen. Ein weiteres Funktionsmerkmal der Printer ist das "multi up printing". Es erlaubt die verkleinerte Ausgabe von bis zu 16 Seiten auf einem A4-Blatt. Nach Ansicht des Anbieters wird dadurch die papiersparende Weitergabe von umfangreichen Präsentationen oder Schulungsunterlagen möglich.Mit zum Lieferumfang der Geräte gehört die Druckersteuerungs-Software MarkVision. Damit ist es unter anderem möglich, Statistiken über die Auftraggeber von Ausdrucken zu führen, den Füllgrad der Tonereinheit zu überprüfen oder Fehlermeldungen diagnostizieren zu lassen. Die Preise ohne Mehrwertsteuer der laut Hersteller bereits lieferbaren Geräte betragen je nach Modell 2.490 Mark für den Optra S 1250, 2.860 Mark für den 16-Seiten-Drucker und das Flaggschiff, der Optra S 2450, schlägt mit 5.480 Mark zu Buche. Die internen Netzadapter sind ab 700 Mark erhältlich. (cm)

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