Geschäftsergebn: Motorola, Prodacta, Update.com

17.07.2000
Drei weitere IT-Unternehmen haben ihre Ergebn für das erste Halbjahr 2000 vorgelegt:Motorola konnte seine Gewinne im zweiten Quartal dank starker Umsätze in den Segmenten Breitband-Kommunikation und Netzwerk-Systeme nahezu verdoppeln. Das Unternehmen vermeldet einen Umsatz von 515 Millionen Dollar oder 23 Cents per Aktie für diesen Zeitraum, gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht das einer Steigerung um 91 Prozent.Die Prodacta AG musste ihre Erwartungen nach unten rev. Für das Jahr 2000 erwartet der IT-Dienstleister ein negatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern von voraussichtlich 14 Millionen Mark vor Firmenabschreibungen. Als Grund für diese Entwicklung nennt das Unternehmen umfangreiche Investitionen im Zuge einer Restrukturierung.Ebenfalls nicht den Erwartungen gerecht wurde die Update.com Software AG. Der Anbieter von CRM-Management-Lösungen hat sein geplantes Umsatzplus von 30 bis 40 Prozent für das zweite Quartal nicht erreicht, der erzielte Umsatz liegt lediglich auf Vorjahresniveau. Für das gesamte erste Halbjahr 2000 rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzplus von fünf bis zehn Prozent. Die Gründe sieht Update.com in personellen Engpässen in Vertrieb und Marketing sowie in längeren Vorlaufzeiten bei Projektabschlüssen. (st)

Drei weitere IT-Unternehmen haben ihre Ergebn für das erste Halbjahr 2000 vorgelegt:Motorola konnte seine Gewinne im zweiten Quartal dank starker Umsätze in den Segmenten Breitband-Kommunikation und Netzwerk-Systeme nahezu verdoppeln. Das Unternehmen vermeldet einen Umsatz von 515 Millionen Dollar oder 23 Cents per Aktie für diesen Zeitraum, gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht das einer Steigerung um 91 Prozent.Die Prodacta AG musste ihre Erwartungen nach unten rev. Für das Jahr 2000 erwartet der IT-Dienstleister ein negatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern von voraussichtlich 14 Millionen Mark vor Firmenabschreibungen. Als Grund für diese Entwicklung nennt das Unternehmen umfangreiche Investitionen im Zuge einer Restrukturierung.Ebenfalls nicht den Erwartungen gerecht wurde die Update.com Software AG. Der Anbieter von CRM-Management-Lösungen hat sein geplantes Umsatzplus von 30 bis 40 Prozent für das zweite Quartal nicht erreicht, der erzielte Umsatz liegt lediglich auf Vorjahresniveau. Für das gesamte erste Halbjahr 2000 rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzplus von fünf bis zehn Prozent. Die Gründe sieht Update.com in personellen Engpässen in Vertrieb und Marketing sowie in längeren Vorlaufzeiten bei Projektabschlüssen. (st)

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