GFT glaubt an Trendwende im IT-Markt

18.05.2001
Aufgrund des eigenen Quartalsberichtes sieht der Internet-Consultant GFT Technologies eine Trendwende im IT-Markt voraus. "Trotz eines schwierigen Marktumfelds in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres haben wir uns gut behauptet", erklärte das Unternehmen. So konnte GFT im ersten Quartal 2001 den Umsatz um rund elf Prozent gegenüber der Vergleichsperiode 1999 auf 22,6 Millionen Euro steigern. Allerdings ging das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) mit 943.000 Euro um 40 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum zurück. Das Unternehmen sieht als einen der Gründe für das rückläufige Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit die überproportional gestiegenen Personalkosten an. So sei der Personalaufwand von 7,9 Millionen Euro (entspricht 39 Prozent des Umsatzes) auf 10,4 Millionen Euro (entspricht 46 Prozent des Umsatzes) gestiegen. "Nachfrage und Auftragslage waren im ersten Quartal 2001 in der gesamten GFT-Gruppe mit Blick auf das schwierige Marktumfeld überaus zufriedenstellend. Der Auftragsbestand hat sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich erhöht", so Dr. Markus Kerber, Finanzvorstand der GFT AG. "Da wir im Hinblick auf einen baldigen Aufschwung der Branchenkonjunktur weiterhin stark in Personalwachstum investieren, nahmen wir im ersten Quartal eine niedrigere Kapazitätsauslastung als im Vorjahr in Kauf." (mm)

Aufgrund des eigenen Quartalsberichtes sieht der Internet-Consultant GFT Technologies eine Trendwende im IT-Markt voraus. "Trotz eines schwierigen Marktumfelds in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres haben wir uns gut behauptet", erklärte das Unternehmen. So konnte GFT im ersten Quartal 2001 den Umsatz um rund elf Prozent gegenüber der Vergleichsperiode 1999 auf 22,6 Millionen Euro steigern. Allerdings ging das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) mit 943.000 Euro um 40 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum zurück. Das Unternehmen sieht als einen der Gründe für das rückläufige Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit die überproportional gestiegenen Personalkosten an. So sei der Personalaufwand von 7,9 Millionen Euro (entspricht 39 Prozent des Umsatzes) auf 10,4 Millionen Euro (entspricht 46 Prozent des Umsatzes) gestiegen. "Nachfrage und Auftragslage waren im ersten Quartal 2001 in der gesamten GFT-Gruppe mit Blick auf das schwierige Marktumfeld überaus zufriedenstellend. Der Auftragsbestand hat sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich erhöht", so Dr. Markus Kerber, Finanzvorstand der GFT AG. "Da wir im Hinblick auf einen baldigen Aufschwung der Branchenkonjunktur weiterhin stark in Personalwachstum investieren, nahmen wir im ersten Quartal eine niedrigere Kapazitätsauslastung als im Vorjahr in Kauf." (mm)

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