HANDHELD COMPUTER: Taschencomputer, findet Platz auf der Handfläche (siehe auch Palmtop).
LCD: Liquid Crystal Display, Bildschirmanzeige mit sogenannte Flüssigkristallen. Jeder Bildpunkt entspricht einem Flüssigkristall, der je nach der ihm angelegten elektrischen Spannung nur Licht bestimmter Stärke und Farbe durchläßt.
PALMTOP: Kommt von Handfläche ("palm"), ein sogenanntes Subnotebook, der auf der Handfläche Platz hat und über eine nur sehr kleine Tastatur verfügt. Manchmal wird darauf auch verzichtet, und die Dateneingabe erfolgt über einen druckempfindlichen Bildschirm ("Touchscreen"). Einer der ersten Vertreter dieser Geräte war der von Palm Computing entwickelte Palm Pilot, der später von US Robotics vermarktet wurde. Nach dessen Übernahme durch 3Com firmiert der Palm-Pilot nun unter dem neuen Firmennamen und ist das mit Abstand meist verkaufte Gerät seiner Gattung.
PCMCIA: Personal Computer Memory Card International Association, internationaler Verband, der für Notebook-Erweiterungskarten (PCMCIA-Cards) die Standards setzt. Diese Karten können dabei als Modems, ISDN-Adapter oder Ethernet-Schnittstellen ihre Aufgaben erfüllen.
STN: SuperTwisted Nematic. Eine Passiv-Matrix-LCD-Technologie. Twist steht hier für Drehung der Flüssigkristallmoleküle.
TFT: Thin Film Transistor, Weiterentwicklung des LCDs. Bei dieser Technologie wird jeder Bildpunkt von mindestens einem eigenen Transistor gesteuert. TFT bietet die besten Kontrastwerte bei Flachbildschirmen, ist aber auch am teuersten.
TOUCHPAD: Eine Reibfläche unterhalb der Tastatur, über die der Cursor mittels Reibung gesteuert wird.
TOUCHSCREEN: Berührungsempfindlicher Bildschirm, macht Tastatur und Maus als Eingabegeräte überflüssig.
TRACK POINT: Ein roter oder grüner Nippel, der sich mitten in der Tastatur befindet und als Mausersatz fungiert.
USB: Universal Serial Bus. Immer häufiger auch in Notebooks anzutreffendes Bussystem.
WINDOWS CE: Von Microsoft speziell für mobile Geräte wie Palmtops und Handhelds entwickelte Light-Version des Betriebssystems.