Großer Test: Die besten Notebooks für unterwegs

10.08.2007
Thomas Rau ist stellvertretender Chefredakteur PC-WELT Print bei IT-Media. 

Die besten Notebooks für unterwegs: Platz 1 bis 5

Platz 1: Lenovo Thinkpad X60 Tablet. Das Thinkpad X60t ist nicht nur ein hervorragendes Sub-Notebook – nämlich hochwertig verarbeitet, leistungsstark und leise. Sondern es bietet auch die Tablet-PC-Funktion: Das Notebook wird mit einer Drehung des Displays zum Notizblock. Dafür dass ein optisches Laufwerk fehlt, ist es allerdings mit 1,96 Kilogramm recht schwer.

Ausführlicher Testbericht: Lenovo Thinkpad X60t

Platz 2: Lenovo Thinkpad X60s. Das Thinkpad X60s erfüllt alle Kriterien für ein empfehlenswertes Sub-Notebook: Es ist leicht, leise, sehr ausdauernd - und dank Core Duo sogar noch rechenstark. Auch wenn die Ausstattung daher nur sekundär ist – sie könnte angesichts des Preises üppiger ausfallen.

Ausführlicher Testbericht: Lenovo Thinkpad X60s

Platz 3: Fujitsu-Siemens Lifebook S2110. Der günstige Preis des Lifebook S2110 soll vor allem Selbstständige und kleine Firmen ansprechen – und die werden mit dem leichten Notebook inklusive langer Garantie gut bedient. Die Rechenleistung ist konkurrenzfähig, die Ausstattung okay und die recht maue Akkulaufzeit lässt sich mit einem zusätzlichen Akku steigern.

Ausführlicher Testbericht: Fujitsu-Siemens Lifebook S2110

Platz 4: Asus W5Fe. Das Asus W5Fe ist das erste Notebook mit Windows Sideshow. Die Umsetzung weist aber noch viele Schwachstellen auf. Als Sub-Notebook überzeugte der leichte Mobilrechner jedoch mit einem spiegelnden, aber hellen und farbstarken Display und guter Hardware-Ausstattung. Seine Rechenleistung liegt hoch. Nur die Akkulaufzeit ist für den Einsatz unterwegs deutlich zu gering.

Ausführlicher Testbericht: Asus W5Fe

Platz 5: Toshiba Portégé M400. Der Portégé M400 präsentiert sich als gut verarbeiteter Tablet-PC, der schnell und umfassend ausgestattet ist. Einige Schwächen - zum Beispiel die kurze Akkulaufzeit, die geringe Speicherbestückung und der schwache Display-Blickwinkel – trüben den guten Eindruck aber.

Ausführlicher Testbericht: Toshiba Portégé M400

Zur Startseite