Großes Update: Tuning und Hacks für die Fritz!Box

20.06.2007
Die Fritz!Box zählt zu den beliebtesten DSL-Routern in Deutschland. Gut abgeschirmt vom Anwender werkelt in ihrem Inneren Linux als Betriebssystem. Verschafft man sich dazu einen Zugang, stehen weit mehr Optionen zur Verfügung, als AVM über die Webadministration anbietet.

Die Fritz!Box hat weit mehr Potenzial, als AVM den normalen Kunden ahnen lässt. In ihrem Inneren läuft ein Linux-System, das nur darauf wartet, mit zusätzlichen Aufgaben gefüttert zu werden. Ob FTP-Server, Least-Cost-Router oder VPN-Netzwerkkopplung – die Möglichkeiten sind fast grenzenlos, wenn man die Fritz!Box erst einmal per Software von ihren Fesseln befreit hat.

Der Beitrag „Tuning und Hacks für die Fritz!Box“ zählt daher seit 18 Monaten zu den beliebtesten Artikeln im Bereich Technik. Doch seit Anfang 2007 hat AVM grundlegende Änderungen an der Firmware der Fritz!Box vorgenommen – manche Zugangswege waren plötzlich verbaut. Daher hat unsere Schwester-Website TecChannel.de den Beitrag grundlegend überarbeitet. Neben einer Anpassung an die neue Firmware sind dabei auch noch ein paar neue Features herausgesprungen. Zum aktualisierten Artikel der Kollegen des Tecchannel gelangen Sie hier. (ala/cm)

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