Group3G zeigt seine Mobilfunkmarke Quam live auf der Systems

19.10.2001
Für Mobilfunkanbieter Group 3G heißt die Systems "Quam". Das ist der Name der brandneuen Marke von G3G mit der das Unternehmen gegen Mitbewerber wie D1, D2 oder Viag Interkom antritt. Der Vertrieb des eigentlichen Produktes wird Ende November starten. Dann wird es das komplette Tarifangebot geben. "Eine Besonderheit von Quam wird sein, dass es einen einzigen Minutenpreis für Telefonate in alle Netze geben wird", erklärt Susanne Westphal, Director Corporate Communications bei G3G. Wie hoch die Tarife sein werden, verrät sie noch nicht. "Unsere Preise werden konkurrenzfähig sein, aber wir werden nicht mit Dumping in den Markt gehen", verspricht Westphal. Außerdem werde Quam bereits zum Produktstart die be Datentechniken HSCSD und GPRS beherrschen. Der neue Mobilfunkanbieter, eine Tochter der spanischen Telefonica und der finnischen Sonera, arbeitet nicht mit einem eigenen Netz, sondern hat mit E-Plus einen Roaming-Vertrag abgeschlossen. Die an Quam angeschlossenen Services sind aus dem Hause G3G.Im Laufe des Novembers werden bundesweit 15 sogenannte Flagshipstores eröffnet. Den indirekten Vertrieb übernimmt ein Partnernetz von rund 800 Fachhändlern. Außerdem wird es etwa 2.000 "Point of Sales" geben, zum Beispiel bei den großen Retailern. "Stand heute haben wir noch keinen einzigen Kunden. Wir können also keinen Kunden verlieren - nur dazu gewinnen", zeigt sich Westphal optimistisch. "Es gibt zwei Arten potentieller Kundengruppen für uns. Zum einen die absoluten Neukunden - die sind heut zu Tage selten. Und zum anderen die unzufriedenen Kunden des Mitbewerbs - und davon gibt es mehr als genügend."(gn)

Für Mobilfunkanbieter Group 3G heißt die Systems "Quam". Das ist der Name der brandneuen Marke von G3G mit der das Unternehmen gegen Mitbewerber wie D1, D2 oder Viag Interkom antritt. Der Vertrieb des eigentlichen Produktes wird Ende November starten. Dann wird es das komplette Tarifangebot geben. "Eine Besonderheit von Quam wird sein, dass es einen einzigen Minutenpreis für Telefonate in alle Netze geben wird", erklärt Susanne Westphal, Director Corporate Communications bei G3G. Wie hoch die Tarife sein werden, verrät sie noch nicht. "Unsere Preise werden konkurrenzfähig sein, aber wir werden nicht mit Dumping in den Markt gehen", verspricht Westphal. Außerdem werde Quam bereits zum Produktstart die be Datentechniken HSCSD und GPRS beherrschen. Der neue Mobilfunkanbieter, eine Tochter der spanischen Telefonica und der finnischen Sonera, arbeitet nicht mit einem eigenen Netz, sondern hat mit E-Plus einen Roaming-Vertrag abgeschlossen. Die an Quam angeschlossenen Services sind aus dem Hause G3G.Im Laufe des Novembers werden bundesweit 15 sogenannte Flagshipstores eröffnet. Den indirekten Vertrieb übernimmt ein Partnernetz von rund 800 Fachhändlern. Außerdem wird es etwa 2.000 "Point of Sales" geben, zum Beispiel bei den großen Retailern. "Stand heute haben wir noch keinen einzigen Kunden. Wir können also keinen Kunden verlieren - nur dazu gewinnen", zeigt sich Westphal optimistisch. "Es gibt zwei Arten potentieller Kundengruppen für uns. Zum einen die absoluten Neukunden - die sind heut zu Tage selten. Und zum anderen die unzufriedenen Kunden des Mitbewerbs - und davon gibt es mehr als genügend."(gn)

Zur Startseite