Händler-Monitor: IBM Deutschland GmbH

02.07.1997
Durch vielfache Gespräche mit IBM-Händlern hatten wir bereits Anfang des Jahres 1996 viele der auch in der vorliegenden Umfrage genannten Probleme erkannt. Deshalb hat die IBM PC Company ihre Channelstruktur Mitte letzten Jahres komplett neu strukturiert, um den Anforderungen der Händler besser gerecht zu werden (siehe auch Beitrag oben, Anm. d. Red.). Da seit der Umstrukturierung erst ein halbes Jahr vergangen ist, kann es natürlich sein, daß hier und da noch ein paar Unstimmigkeiten auftreten und noch nicht alles perfekt läuft. Doch wir hoffen, damit ein deutliches Signal gesetzt zu haben, daß wir sowohl Lob als auch Kritik von seiten unserer Händler sehr ernst nehmen. Zu den von den Händlern angegebenen Abweichungen von ihrem Anforderungsideal möchten wir außerdem folgende Anmerkungen vornehmen:- Einhaltung der Liefertermine/kurzfristige Lieferfähigkeit: Bekanntermaßen hatte im vierten Quartal 1996, an dessen Ende die Umfrage durchgeführt wurde, nicht nur IBM Lieferschwierigkeiten. Die Hauptgründe dafür dürften zum einen das Weihnachtsgeschäft und zum anderen das jahresendbedingte "Dezemberfieber"gewesen sein, also die Tatsache, daß im November/Dezember die Zahl der Aufträge stark zunimmt. Mit der neuen Channelstruktur sollten diese Probleme zukünftig der Vergangenheit angehören.

Durch vielfache Gespräche mit IBM-Händlern hatten wir bereits Anfang des Jahres 1996 viele der auch in der vorliegenden Umfrage genannten Probleme erkannt. Deshalb hat die IBM PC Company ihre Channelstruktur Mitte letzten Jahres komplett neu strukturiert, um den Anforderungen der Händler besser gerecht zu werden (siehe auch Beitrag oben, Anm. d. Red.). Da seit der Umstrukturierung erst ein halbes Jahr vergangen ist, kann es natürlich sein, daß hier und da noch ein paar Unstimmigkeiten auftreten und noch nicht alles perfekt läuft. Doch wir hoffen, damit ein deutliches Signal gesetzt zu haben, daß wir sowohl Lob als auch Kritik von seiten unserer Händler sehr ernst nehmen. Zu den von den Händlern angegebenen Abweichungen von ihrem Anforderungsideal möchten wir außerdem folgende Anmerkungen vornehmen:- Einhaltung der Liefertermine/kurzfristige Lieferfähigkeit: Bekanntermaßen hatte im vierten Quartal 1996, an dessen Ende die Umfrage durchgeführt wurde, nicht nur IBM Lieferschwierigkeiten. Die Hauptgründe dafür dürften zum einen das Weihnachtsgeschäft und zum anderen das jahresendbedingte "Dezemberfieber"gewesen sein, also die Tatsache, daß im November/Dezember die Zahl der Aufträge stark zunimmt. Mit der neuen Channelstruktur sollten diese Probleme zukünftig der Vergangenheit angehören.

- Bereitstellung einer Hotline/umfassende Betreuung: Für die zertifizierten IBM-PC-Händler steht nicht nur eine kostenlose Hotline wochentags von 8 bis 18 Uhr für ihre Anfragen bereit, sie werden darüber hinaus persönlich vom IBM-Gebietsleiter betreut. Über das Händlerinformationssystem ,IBM PC PartnerInfo' können sie außerdem ihre Anfragen jederzeit per E-Mail an IBM richten, Produkt- und Marketinginformationen sowie technische Tips, Fixes und sogar Treiber beziehen. Die telefonische Hotline steht auch für PC-Händler ohne Vertrag mit IBM zur Verfügung. Er ist dann aber kostenpflichtig.

- Einfache Erweiterbarkeit/Aufrüstbarkeit/ Kompatibilität: Von Haus aus sind IBM-PC-Systeme stets auf Erweiterbarkeit entsprechend den Kundenwünschen ausgelegt. So werden zum Beispiel IBM-PC- Desktops immer als Modelle mit entweder je drei oder fünf Steckplätzen und Einschüben angeboten. Auch in Sachen Kompatibiltät fährt IBM eine sehr kundenfreundliche Politik. Ein Beispiel für Auf- und Abwärtskompatibilität: Frühere ThinkPad-Modelle können sich heute genau so mit den aktuellen Dockingstationen zu Desktoprechnern verwandeln lassen wie die neuesten ThinkPads mit älteren Dockinglösungen funktionieren. Außerdem sorgt IBM durch die frühzeitige Integration neuester Technologien wie beispielsweise USB, der schon heute bei allen Produktmodellen serienmäßig ist, für Investitionsschutz.

- Günstiges Preis-/Leistungsverhältnis: IBM hat in den letzten Jahren sein Preisniveau besser auf den Markt abgestimmt und damit konkurrenzfähig gemacht. Außerdem umfaßt der Kauf eines IBM-PCs immer ein umfassendes Paket an Software. Strategie von IBM ist es, durch eine sinnvolle Kombination von Hard- und Software eine Komplettlösung anzubieten, die die Betriebskosten, die sogenannten "Costs of Ownership", für den Kunden so gering wie möglich halten.

- Hohe Zuverlässigkeit/Ausfallsicherheit: Alle IBM-Desktops und PC-Server sind standardmäßig mit verschiedenen Werkzeugen und Funktionen ausgestattet, die ein System zuverlässig und ausfallsicher machen. Dazu gehören sinnvolle Netzwerkmanangementwerkzeuge wie TME 10 NetFinity oder Festplatten mit S.M.A.R.T. zur frühzeitigen Fehlererkennung und damit Verhinderung von Datenverlust. Außerdem durchlaufen sämliche Produkte intensive Testzyklen in den IBM-Labors.

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