Halb Armbanduhr, halb Organizer

19.11.2002
Eine echte Kombination aus Armbanduhr und PDA will der amerikanische Uhrenhersteller Fossil im Frühling nächsten Jahres auf den Markt bringen. Das Modell läuft mit Palm OS 4.1 als Betriebssystem, wodurch an der Uhr auch direkte Eingaben in die Anwendungen möglich sind. Wie von den Palm-PDAs gewohnt, stehen die Applikationen Kalender, Adressen, Aufgaben und Merkzettel zur Verfügung. Das Mitnehmen eines "normalen" Organizer soll sich dadurch erübrigen. Das erste Modell dieser Gerätemischung im vergangenen Jahr hatte kaum Beachtung gefunden, da der Anwender auf dem Gerät nur Termine und Adressen ansehen konnte, die er vorher per Infrarot-Schnittstelle von einem "richtigen" PDA überspielt hatte.Das neue Gerät ist 35 x 51 x 13 Millimeter groß und 160 Gramm schwer. In seinem Innern arbeiten ein 33 MHz schneller Dragonball-VZ-Prozessor von Motorola sowie jeweils 2 MB RAM und Flash-ROM. Das Touchscreen-Display kann 16 Graustufen mit einer Auflösung von 160 x 160 Pixel darstellen. Als Eingabehilfe dient ein kleiner Stift, der bei Nichtgebrauch im metallenen Armband steckt. Die Bedienung kann aber auch über vier Knöpfe an den Gehäuseseiten erfolgen. Für die Kommunikation sind ein Infrarot- und ein USB-Port vorhanden. Wird die PDA-Funktion der Uhr täglich etwa 30 Minuten gebraucht, so ist nach Angaben des Herstellers nach etwa vier Tagen eine Auffrischung des Lithium-Ionen-Akkus fällig.Unter dem Namen "Wrist PDA with Palm OS" soll der Handgelenk-Organizer zunächst in den USA für 199 Dollar zu haben sein. (tö)

Eine echte Kombination aus Armbanduhr und PDA will der amerikanische Uhrenhersteller Fossil im Frühling nächsten Jahres auf den Markt bringen. Das Modell läuft mit Palm OS 4.1 als Betriebssystem, wodurch an der Uhr auch direkte Eingaben in die Anwendungen möglich sind. Wie von den Palm-PDAs gewohnt, stehen die Applikationen Kalender, Adressen, Aufgaben und Merkzettel zur Verfügung. Das Mitnehmen eines "normalen" Organizer soll sich dadurch erübrigen. Das erste Modell dieser Gerätemischung im vergangenen Jahr hatte kaum Beachtung gefunden, da der Anwender auf dem Gerät nur Termine und Adressen ansehen konnte, die er vorher per Infrarot-Schnittstelle von einem "richtigen" PDA überspielt hatte.Das neue Gerät ist 35 x 51 x 13 Millimeter groß und 160 Gramm schwer. In seinem Innern arbeiten ein 33 MHz schneller Dragonball-VZ-Prozessor von Motorola sowie jeweils 2 MB RAM und Flash-ROM. Das Touchscreen-Display kann 16 Graustufen mit einer Auflösung von 160 x 160 Pixel darstellen. Als Eingabehilfe dient ein kleiner Stift, der bei Nichtgebrauch im metallenen Armband steckt. Die Bedienung kann aber auch über vier Knöpfe an den Gehäuseseiten erfolgen. Für die Kommunikation sind ein Infrarot- und ein USB-Port vorhanden. Wird die PDA-Funktion der Uhr täglich etwa 30 Minuten gebraucht, so ist nach Angaben des Herstellers nach etwa vier Tagen eine Auffrischung des Lithium-Ionen-Akkus fällig.Unter dem Namen "Wrist PDA with Palm OS" soll der Handgelenk-Organizer zunächst in den USA für 199 Dollar zu haben sein. (tö)

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