Hauptmotiv ist die Erweiterung der Kernkompetenz

25.11.1999

WIESBADEN: Die Merger und Akquisitionen von Unternehmen waren gerade in letzter Zeit vermehrt zu beobachten. Und auch in den nächsten Jahren, so die CSC Ploentzke AG, wird dieser Trend auf keinen Fall stagnieren, sondern eher zunehmen. CSC hat sich bei rund 280 Entscheidern in Industrie und Handel umgehört. Rund 60 Prozent davon planen im nächsten Jahr Projekte in dieser Richtung, vor allem weil sie ihre Kernkompetenz erweitern wollen. Die Akquisiteure messen eine erfolgreiche Übernahme vor allem an den Kennzahlen. Wieviel Kosten werden dadurch eingespart? Steigt das operative Ergebnis?

Nur 21 Prozent engagieren externe Berater für den Integrationsprozeß. Größte Schwierigkeiten, die während der Post-Merger-Integration im allgemeinen auftauchen, sind mangelnde Kommunikation und fehlende Ressourcen. (gn)

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