Hessen will "UMTS-Land Nummer Eins" werden

22.07.2004
Das Land Hessen will bei Verbreitung und Anwendung der Mobilfunktechnologie UMTS die Nummer Eins unter den deutschen Bundesländern werden, die Landeshauptstadt Wiesbaden soll dabei eine Führungsrolle übernehmen. Dies kündigten der Geschäftsführer der Technologiestiftung Hessen (TSH), Thomas Köbberling, und der Kämmerer der Stadt Wiesbaden, Helmut Müller, beim Empfang der "UMTS Tour 2004" im Wiesbadener Rathaus an. Welche Schritte das Land unternehmen will und wie Spitzenposition gemessen werden soll, teilten sie allerdings nicht mit. Im Rahmen der Tour fahren Manager unter der Federführung von Netviewer-Geschäftsführer Andreas Schweinbenz per Rad eine 1500 km lange Strecke quer durch Deutschland, um zu beweisen, dass man mit UMTS überall mobil arbeiten kann. In regelmäßigen Pausen können die Teilnehmer per UMTS mit Kunden und Kollegen kommunizieren und so ihrer täglichen Arbeit nachgehen. (haf)

Das Land Hessen will bei Verbreitung und Anwendung der Mobilfunktechnologie UMTS die Nummer Eins unter den deutschen Bundesländern werden, die Landeshauptstadt Wiesbaden soll dabei eine Führungsrolle übernehmen. Dies kündigten der Geschäftsführer der Technologiestiftung Hessen (TSH), Thomas Köbberling, und der Kämmerer der Stadt Wiesbaden, Helmut Müller, beim Empfang der "UMTS Tour 2004" im Wiesbadener Rathaus an. Welche Schritte das Land unternehmen will und wie Spitzenposition gemessen werden soll, teilten sie allerdings nicht mit. Im Rahmen der Tour fahren Manager unter der Federführung von Netviewer-Geschäftsführer Andreas Schweinbenz per Rad eine 1500 km lange Strecke quer durch Deutschland, um zu beweisen, dass man mit UMTS überall mobil arbeiten kann. In regelmäßigen Pausen können die Teilnehmer per UMTS mit Kunden und Kollegen kommunizieren und so ihrer täglichen Arbeit nachgehen. (haf)

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