HP: Massiver Stellenabbau in Europa

04.07.2002
Hewlett-Packard will nach der Fusion mit Compaq in der Region EMEA insgesamt 5.900 Stellen abbauen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, so das amerikanische Mutterhaus, müsse man bis 2004 Kosteneinsparungen in Höhe von etwa drei Milliarden Dollar erzielt haben. Um das Ziel zu erreichen, sollen weltweit 15.000 von 46.000 Arbeitsplätzen gestrichen werden.Wieviele Mitarbeiter in Deutschland ihren Schreibtisch räumen müssen, steht noch nicht fest: In der HP-Zentrale in Böblingen wird derzeit die genaue Quote berechnet, das Ergebnis soll kommende Woche vorliegen. Gegenüber der Nachrichtenagentur dpa betonte der Geschäftsführer der neuen HP Deutschland, Heribert Schmitz, dass man möglichst ohne betriebsbedingte Kündigungen auskommen möchte. Mit den Betriebsräten werde derzeit über freiwillige Programme für Abfindungen und Altersteilzeit gesprochen. (mf)

Hewlett-Packard will nach der Fusion mit Compaq in der Region EMEA insgesamt 5.900 Stellen abbauen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, so das amerikanische Mutterhaus, müsse man bis 2004 Kosteneinsparungen in Höhe von etwa drei Milliarden Dollar erzielt haben. Um das Ziel zu erreichen, sollen weltweit 15.000 von 46.000 Arbeitsplätzen gestrichen werden.Wieviele Mitarbeiter in Deutschland ihren Schreibtisch räumen müssen, steht noch nicht fest: In der HP-Zentrale in Böblingen wird derzeit die genaue Quote berechnet, das Ergebnis soll kommende Woche vorliegen. Gegenüber der Nachrichtenagentur dpa betonte der Geschäftsführer der neuen HP Deutschland, Heribert Schmitz, dass man möglichst ohne betriebsbedingte Kündigungen auskommen möchte. Mit den Betriebsräten werde derzeit über freiwillige Programme für Abfindungen und Altersteilzeit gesprochen. (mf)

Zur Startseite