HP: Softwarepaket für PC-Verwaltung

03.07.2001
Auf der New Yorker Messe Techx NY (früher PC Expo) stellte Hewlett-Packard (HP) das Softwarepaket "Rap Deployment Solution" mit seinen be Bestandteilen "Rembo Auto Deploy" und "Rembo Auto Backup" vor. Laut dem Unternehmen ist es damit möglich, die Inbetriebnahme und den Unterhalt von unternehmensweiten PC-Ansammlungen unter Windows oder Linux zentral zu steuern. Die Suite, die HP von der Schweizer SoftweareschmiedeRembo bezieht, funktioniert im Prinzip folgendermaßen: Von einer Server-seitig aufgespielten Masterdisk aus, auf der alle von einer Firma benötigten Programme inklusive Betriebssysteme gespeichert sind, installiert der IT-Administrator die Client-Software, die für eine Abteilung oder Remote via IP für eine Zweigstelle gültig sein soll. Verteilt wird die Software mittels Layering-Technik; zum Einsatz kommen dabei verschiedene Protokoll-Möglichkeiten inklusive IP-Tunneling. HP selbst wird der erste Kunde sein: Demnächst wird das Unternehmen die Software bei der bevorstehenden Neukonfigurierung seiner weltweit 70.000 PCs einsetzen. (wl)

Auf der New Yorker Messe Techx NY (früher PC Expo) stellte Hewlett-Packard (HP) das Softwarepaket "Rap Deployment Solution" mit seinen be Bestandteilen "Rembo Auto Deploy" und "Rembo Auto Backup" vor. Laut dem Unternehmen ist es damit möglich, die Inbetriebnahme und den Unterhalt von unternehmensweiten PC-Ansammlungen unter Windows oder Linux zentral zu steuern. Die Suite, die HP von der Schweizer SoftweareschmiedeRembo bezieht, funktioniert im Prinzip folgendermaßen: Von einer Server-seitig aufgespielten Masterdisk aus, auf der alle von einer Firma benötigten Programme inklusive Betriebssysteme gespeichert sind, installiert der IT-Administrator die Client-Software, die für eine Abteilung oder Remote via IP für eine Zweigstelle gültig sein soll. Verteilt wird die Software mittels Layering-Technik; zum Einsatz kommen dabei verschiedene Protokoll-Möglichkeiten inklusive IP-Tunneling. HP selbst wird der erste Kunde sein: Demnächst wird das Unternehmen die Software bei der bevorstehenden Neukonfigurierung seiner weltweit 70.000 PCs einsetzen. (wl)

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