Neue Smartphones vorgestellt

HTC setzt auf verbesserte Bedienoberfläche

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.
Handyhersteller HTC hat im Rahmen des Mobile World Congress (MWC) seine Smartphone-Neuheiten vorgestellt. Der Anbieter setzt vor allem auf Verbesserungen in seiner Bedienoberfläche "Sense", Web 2.0-Integration und farbstärkere Displays auf Amoled-Basis.

Handyhersteller HTC hat im Rahmen des Mobile World Congress (MWC) seine Smartphone-Neuheiten vorgestellt. Der Anbieter setzt vor allem auf Verbesserungen in seiner Bedienoberfläche "Sense", Web 2.0-Integration und farbstärkere Displays auf Amoled-Basis.

Die beiden Android-Geräte Legend und Desire verfügen darüber hinaus über eine optische Maus am unteren Geräterand. Das Desire setzt mit einem Ein-Gigahertz-Prozessor aus dem Hause Qualcomm auf starke Leistung, während das Legend Design-Erinnerungen an das MacBook Air weckt.

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Die Besonderheit des Legend ist, dass das Gehäuse bis auf abnehmbare Teile ähnlich dem Apple-Notebook aus einem Stück Aluminium gefertigt ist. Damit soll das Gerät neue Design-Maßstäbe im Smartphone-Segment setzen. Der 3,2-Zoll-Touchscreen setzt ebenso auf die Amoled-Technologie wie das 3,7-Zoll-Display des Desire.

Beide Geräte nutzen die Sense-Oberfläche, die Mitte 2009 mit dem Hero eingeführt wurde. Diese wurde weiter verbessert, unter anderem durch den "Friend Stream". Dabei handelt es sich um ein Widget, das Web-2.0-Seiten wie Facebook, Twitter oder Flickr zusammenfasst und neben einem bequemen Überblick über die Aktivitäten von Freunden auch eine bessere Kontaktverwaltung verspricht. Neu ist eine Newsreader-Anwendung, während Apps wie der Browser optimiert wurden.

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